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Eine der schönsten Geschichten von Elke Heidenreich - hinreißend ins Bild gesetzt von Michael Sowa.
Manchmal weiß man so gar nicht mehr, wo man hingehört im Leben. So wie Betty, die vor den Feiertagen Bilanz zieht: "Es war, als hätte ich zu leben vergessen." Wie ein riesiges Plüschschwein namens Erika dem Leben wieder einen - wenn auch verborgenen - Sinn gibt, davon erzählt Elke Heidenreich in einer ihrer schönsten Geschichten. Und keiner kann den melancholisch-versöhnlichen Ton besser ins Bild setzen als Michael Sowa, dessen Erika so anschmiegsam und eigenwillig ist, das man sie sofort lieb gewinnt!…mehr

Produktbeschreibung
Eine der schönsten Geschichten von Elke Heidenreich - hinreißend ins Bild gesetzt von Michael Sowa.
Manchmal weiß man so gar nicht mehr, wo man hingehört im Leben. So wie Betty, die vor den Feiertagen Bilanz zieht: "Es war, als hätte ich zu leben vergessen." Wie ein riesiges Plüschschwein namens Erika dem Leben wieder einen - wenn auch verborgenen - Sinn gibt, davon erzählt Elke Heidenreich in einer ihrer schönsten Geschichten. Und keiner kann den melancholisch-versöhnlichen Ton besser ins Bild setzen als Michael Sowa, dessen Erika so anschmiegsam und eigenwillig ist, das man sie sofort lieb gewinnt!

Autorenporträt
Elke Heidenreich arbeitete zunächst viele Jahre bei Hörfunk und Fernsehen als Autorin und Moderatorin. Deutschlandweit bekannt wurde sie als Kabarettistin durch die Verkörperung der 'Else Stratmann' - und durch ihre Kolumnen in der 'Brigitte'. 1992 erschien mit dem Erzählungsband 'Kolonien der Liebe' ihr literarisches Debüt: ein Bestseller, dem viele weitere folgten, zuletzt 'Alles kein Zufall' (2016). Von 2003 bis 2008 moderierte sie die ZDF-Literatursendung 'Lesen!'. Von 2009 an gab sie die 'Edition Elke Heidenreich' heraus, bis sie 2012 Mitglied der Kritikerrunde im 'Literaturclub' des Schweizer Fernsehsenders SRF wurde.
Rezensionen
" Eine wunderschöne Geschichte über die sehr gut erträgliche Leichtigkeit des Schweins."
Franziska Wolffheim, Brigitte, 23.12.02

"Weil sich bei Elke Heidenreich letztlich doch immer jeder selbst trösten muss, trösten ihre Figuren uns."
Frankfurter Allgemeine Zeitung