Geschichten über die Liebe und das Böse in ihr und was die Liebe mit den Frauen macht. Da ist Kerstin, die sich schlagen lässt und Svenja, die nur schwer von ihrer Jugendliebe loskommt oder Svenja mit einem jüngeren Liebhaber, aber wirklich glücklich ist auch sie nicht. Nicht zu vergessen, das kleine Mädchen, das sich vordem Vater fürchtet.
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In zehn Episoden wird aus dem Leben von Frauen berichtet. Natürlich geht es dabei vorwiegend um die Liebe, die aber für die hier beschriebenen Frauen selten glücklich endet, vielmehr sind es Beispiele, die zeigen, wie Beziehungen Frauen dazu verleiten, sich klein zu machen und nur mit Mühe entkommen sie manchmal den Fängen der Männer. Da ist zum Beispiel Kerstin, die immer wieder von ihrem Mann geschlagen wird; oder die Frau im Büro, die so gerne mehr Kontakt zu ihren Kollegen hätte. Und da ist Svenja, die von ihrer Jugendliebe nicht loskommt; Martha fügt sich in ihr Schicksal und ist froh, überhaupt „jemanden abbekommen“ zu haben. Lena hat einen jüngeren Liebhaber, aber glücklich ist sie nicht mit ihm, ebensowenig wie dessen verwöhnte Frau Lucy, die sich vor sich selber ekelt. Nicht zuletzt ist da aber auch das kleine Mädchen, das vom Vater allzu sehr geliebt wird. Eine wunderbare Lektüre für die kalten Tage im Herbst, auf dem Sofa eingehüllt in eine Decke und eine heiße Tasse Tee in den Händen. Die Autorin, Sabine Bomeier, lebt und arbeitet als freie Journalistin und Mitarbeiterin einer Bundestagsabgeordneten in Bremen.