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General, Revolutionär, Diktator und Kaiser - ein neuer Blick auf Napoleon Bonaparte
Aus dem Nichts kommend stieg der Korse Napoleon Bonaparte während der französischen Revolution vom Artillerie-Offizier zum Ersten Konsul auf. Der Revolutionär wurde zum Kaiser der Franzosen und herrschte über weite Teile Europas. Doch auf den kometenhaften Aufstieg folgte der tiefe Absturz.
Günter Müchler entwirft ein überraschend neues Napoleonbild: Nicht Napoleons Größenwahn führten in den Untergang, sondern die äußeren Umstände. Sprachgewaltig erzählt er die Lebensgeschichte eines Mannes, der in
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Produktbeschreibung
General, Revolutionär, Diktator und Kaiser - ein neuer Blick auf Napoleon Bonaparte

Aus dem Nichts kommend stieg der Korse Napoleon Bonaparte während der französischen Revolution vom Artillerie-Offizier zum Ersten Konsul auf. Der Revolutionär wurde zum Kaiser der Franzosen und herrschte über weite Teile Europas. Doch auf den kometenhaften Aufstieg folgte der tiefe Absturz.

Günter Müchler entwirft ein überraschend neues Napoleonbild: Nicht Napoleons Größenwahn führten in den Untergang, sondern die äußeren Umstände. Sprachgewaltig erzählt er die Lebensgeschichte eines Mannes, der in seiner Verbannung auf Sankt Helena selbst am klarsten die eigene Beschränkung erkannte: "Die Wahrheit ist, dass ich niemals ganz Herr meiner Bewegungen war. Ich habe Pläne gehabt, hatte aber niemals die Freiheit, sie auszuführen. Immer war ich durch die Umstände bestimmt":

  • Der Revolutionär auf dem Kaiserthron: Wer war Napoleon Bonaparte?
  • Portrait eines außergewöhnlichen Mannes: von der französischen Revolution bis zum Exil auf St. Helena
  • Code Civil, Bank von Frankreich, "franc germinal" - was blieb von Napoleons Reformen?
  • Neue These zu Napoleons Ende: getrieben durch äußere Umstände?
  • Napoleons Lebenslauf als packend erzähltes Epochenpanorama


Biografie zwischen Macht und Ohnmacht

In den Schulbüchern scheitert Napoleon meistens an seinen Charaktereigenschaften. Er sei großmannssüchtig gewesen, kriegslüstern und maßlos. Bei der Frage, weshalb Napoleon das Erreichte nicht halten konnte, werden jedoch die Rahmenbedingungen seines Handelns vernachlässigt. Günter Müchler zeigt, wo Napoleon Gestalter und wo er Getriebener war. Denn obwohl er zweifellos der überragende Akteur seiner Zeit war, so war er dennoch keineswegs frei, nach Gutdünken die Weltgeschichte zu gestalten. Napoleons Biographie bietet alle Zutaten eines spannungsgeladenen Krimis. Erfahren Sie mehr über ein unglaubliches Leben, das die europäische Geschichte veränderte!


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Autorenporträt
Günter Müchler ist passionierter Frankreichkenner und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Französischen Revolution und Napoleon. Er studierte Geschichte und Politikwissenschaft und wechselte nach Stationen bei verschiedenen Zeitungen 1987 zum Rundfunk. Bis 2011 war er Programmdirektor von Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen. Mit einer fulminanten Biographie legt er im Frühjahr 2019 die Synthese seiner langjährigen Beschäftigung mit dem großen Korsen vor.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.10.2020

Ein Held erfindet sich

Wie sollten Biographen bei diesem Leben kaltbleiben: Johannes Willms und Günter Müchler über Napoleon Bonapartes Aufstieg, Fall und Nachruhm.

Seit der Jahrtausendwende reihen sich die Napoleon-Jubiläen aneinander, und die Liste der Neuveröffentlichungen bricht nicht ab. Auffällig ist, dass die deutsche Historikerzunft den "Frankreich-Kennern" weitgehend das Feld überlässt, während sie in reich bebilderten Tagungsbänden Detailfragen erörtert. Aber Napoleon war immer schon ein Thema, bei dem die Darstellungskünstler die Fachhistoriker ausstachen.

Johannes Willms legt sich die Latte von Anfang an ziemlich hoch. Das Buch, heißt es im Vorwort, sei "Frucht einer mehr als drei Jahrzehnte währenden Beschäftigung seines Autors mit Napoleon". Das Inhaltsverzeichnis klingt vielversprechend, in drei Schritten will er dem Phänomen Napoleon zu Leibe rücken. Zunächst soll dargelegt werden, "wie es Bonaparte gelang, seinen eigenen Mythos zu entwickeln"; zweitens, wie "die Verbannung Napoleons nach St. Helena seiner eigenen Verklärung Vorschub leistete", um daraus drittens "seine bis heute nimmerwelke Faszination" abzuleiten.

Der erste und umfangreichste Teil ("Der Mythos") enthält eine detaillierte Darlegung der einzelnen Phasen des Aufstiegs Bonapartes, von der Niederschlagung des Vendémiaire-Aufstands 1795 bis zu seiner Rückkehr aus Ägypten im Herbst 1799. Die penibel erzählten Geschichten sollen, nicht immer stringent, die Facetten des Mythos ausleuchten, den "Revolutionär", den "Politiker", den "Spieler" und den "Heiland". Überzeugend ist das Unterkapitel über den Italien-Feldzug von 1796 ("Der Heros"), in dem Willms demonstriert, wie durch die Siege von Lodi und Arcole der Mythos des Schlachtengottes begründet wurde, mit dem sich Napoleon von da an identifizierte.

Im zweiten Teil ("Das Evangelium") wird nachgezeichnet, wie sich dieser Mythos beim Niedergang Napoleons verbrauchte, erst 1814, als es des Abfalls seiner Generäle bedurfte, um ihn zum Aufgeben zu zwingen, dann bei der forcierten Liberalisierung der Verfassung während der Hundert Tage, deren Ernsthaftigkeit weder die Zeitgenossen Napoleon abnahmen noch er sich selbst. Als alles verloren schien, gelang ihm im Exil auf Sankt Helena der große Coup: Dank der Zusammenarbeit mit Las Cases schrieb er seine Biographie zu einer Mär von der Emanzipation der europäischen Nationen um, bei der er, Napoleon, Geburtshelferdienste geleistet habe. Dieser "Mémorial de Sainte-Hélène" sollte zur Bibel eines Napoleon-Kults werden, der wenige Jahre nach seinem Tod einsetzte und in der Überführung seiner Gebeine in den Pariser Invalidendom im Dezember 1840 gipfelte. Die von Louis Philippe initiierte Aktion habe laut Willms wie ein Bumerang gewirkt und die Absicht des "Bürgerkönigs" vereitelt, einen Teil der postumen Glorifizierung für sich abzuzweigen. Damit führte sie, so der Autor, zur Wiederauferstehung Napoleons in Frankreich ("Die Apotheose").

Darüber ließe sich streiten. Heinrich Heine, selbst Zeuge des Rückkehrzuges, kam zu dem Ergebnis, dass die "neue Generation", also die Anhänger des Juste milieu, den Enthusiasmus ihrer "Väter" nicht mehr verstanden und sich von einem "glänzenden Alp" erlöst fühlten. Das Material, das Willms bewegt, ist trotz solch überpointierter Diagnosen beeindruckend. Er hat, so scheint es, aus seinem reichen Fundus solche Partien der Napoleon-Geschichte ausgewählt und unter das Brennglas gelegt, die bei seinen früheren Werken im Schatten der großen Begebenheiten geblieben waren. Sein neues Buch ist der Versuch, alles miteinander in Beziehung zu setzen: die Selbsterfindung Napoleons, die Umdeutung seines Wirkens durch den "Mémorial" und die Wiederkehr des mimetischen Napoleon im neunzehnten Jahrhundert. Das ist viel, vielleicht zu viel für ein einzelnes Buch. Der Verfasser droht den Bezug zum thematischen Rahmen zu verlieren, trotz, aber auch wegen der vielen schönen Zitate.

Günter Müchlers Buch will dagegen "nur" eine Biographie sein, aber eine mit einem neuen Aspekt. Für ihn war Napoleon ein Held der "Umstände", der flexibel und unzweifelhaft mit militärischem Genie begabt auf die sich bietenden Gelegenheiten reagierte und aus unterlegener Position wie 1796 und 1800 in Italien und 1805 in Austerlitz die Fehler seiner Gegner nutzte. Das hat zwar schon Clausewitz ihm bescheinigt; aber die Passagen über Kriege und Außenpolitik überzeugen. Plausibel ist auch die Feststellung, dass sich die Gegner an die Überrumpelungsstrategie Napoleons gewöhnten und ihm nicht mehr den Gefallen taten, sich aus der Reserve locken zu lassen. Sie verweigerten ihm in Russland 1812 und in Deutschland 1813 die offene Konfrontation und reduzierten so die Gelegenheiten, aus denen heraus er seine überwältigenden Erfolge erzielte. Allerdings war diese Gegenwehr aufwendig, verlangte Geduld und Koordination und forderte viele Opfer.

Müchler lehnt es ab, Aufstieg und Fall des Korsen aus einem angeblich narzisstischen Ego zu erklären. Zwar attestiert er Napoleon eine im Laufe seiner Karriere zunehmende Resistenz gegenüber den guten Ratschlägen seiner Umgebung, aber das sei nicht der Grund für seinen Untergang gewesen. Er betont, dass Napoleon die meisten seiner Kriege als Verteidigungskriege geführt habe, und nähert sich damit der These Albert Sorels von der Unvereinbarkeit von Französischer Revolution und europäischem Ancien Régime. Napoleon, so Sorel, war nur derjenige, der diesen Urgegensatz von der Revolution geerbt hat, was ihn zu einem gigantischen Abwehrkampf mit Europa zwang, in dem er schließlich unterliegen musste.

So weit geht Müchler nicht, aber auch er übersieht, dass Napoleon es versäumte, in den Intervallen zwischen Friedensschlüssen und Koalitionskriegen (die Geschichtsschreibung zählt deren sieben zwischen 1792 und 1815) die Friedensbereitschaft seiner Gegner, vornehmlich Großbritanniens, zu testen. Stattdessen reizte er sie mit weiteren Nadelstichen so lange, bis sie von sich aus den Kampf wiederaufnahmen. Das gilt besonders für die anderthalb Jahre zwischen dem Friedensschluss von Amiens und dem Ausbruch des dritten Koalitionskrieges im Jahre 1803, als die Friedenssehnsucht nicht nur in Frankreich, sondern auch in England groß war und es vielleicht nur einiger vertrauensbildender Maßnahmen bedurft hätte, um den "halben Frieden" in eine Koexistenz der beiden Großmächte zu verwandeln.

Es hätte dem Buch gutgetan, wenn der Autor gelegentlich aus größerer Distanz auf seinen Helden geblickt hätte. So bleibt er dem an den "Umständen" orientierten Entscheidungsprozess Napoleons immer dicht auf den Fersen, verliert aber damit die eigentlichen Zäsuren der Karriere aus dem Blick, die Wegmarken, an denen sich dem Protagonisten eine Alternative bot, die er ausschlug. Manchmal geht Müchler auch zu dicht auf Tuchfühlung mit seinem Gegenstand und lässt sich vom Impetus des Erzählens dazu animieren, über die Psyche seines Protagonisten zu spekulieren. Die erlebte Rede übt dann die ihr eigene Verführungskraft aus, auf Autor wie Leser. So lässt Müchler seinen Napoleon vor dem Spiegel über die bevorstehende Heirat mit der Habsburgertochter sinnieren: "Es ist nicht zu leugnen, die 40 sind überschritten. Marie Louise ist noch nicht einmal halb so alt wie er!"

Solche stilistischen Freiheiten gehören eigentlich nicht in eine Biographie strenger Observanz. Aber dem Lesevergnügen tut das keinen Abbruch. Und zudem befindet sich Müchler damit in der Gesellschaft so erfolgreicher Vorgänger wie Emil Ludwig und Friedrich Sieburg. Es ist schwierig, sich einem Thema wie der Lebensgeschichte Napoleons zu nähern, ohne sich von der Faszination des Sujets forttragen zu lassen. Die schiere Schönheit der Fabel mit Aufgang, Peripetie und Niedergang, die Strahlkraft des Helden, der in der Niederlage zur Form des Anfangs zurückfindet, dazu die Schauplätze der Handlung von Ägypten bis Russland und Sankt Helena: Das lässt keinen Biographen kalt. Napoleon wusste schon, warum er seinen Lebensroman nicht im "Gemüsebeet" Elba (so Chateaubriand), sondern auf einem fernen Eiland im Atlantik enden ließ, das erst seit vier Jahren einen Flughafen besitzt.

KLAUS DEINET

Johannes Willms: "Der Mythos Napoleon". Verheißung, Verbannung, Verklärung.

Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2020. 384 S., Abb., geb., 26,- [Euro].

Günter Müchler: "Napoleon". Revolutionär auf dem Kaiserthron. WBG/Theiss Verlag, Darmstadt 2019. 624 S., geb., 32,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Der hier rezensierende Historiker Klaus Deinet findet Günter Müchlers Fokus auf Napoleon als flexiblen "Held der Umstände" reizvoll. An Müchlers Biografie überzeugen ihn nicht zuletzt die Passagen über Krieg und Außenpolitik. Auch dass Müchler nicht auf das narzisstische Ego als Beweggrund für Aufstieg und Fall abhebt, gefällt ihm. Mit etwas mehr Distanz zu seinem Helden hätte der Autor Zäsuren und Handlungsoptionen besser erkennen können, findet Deinet allerdings. Und wenn der Autor psychologisiert und erlebter Rede verfällt, wähnt sich Deinet nicht mehr in einer Biografie, sondern im Roman. Bei einem aufregenden Sujet wie diesem allerdings verzeihlich, findet der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein fesselndes Gesamtporträt bietet der dicke Band allemal.« SPIEGEL Geschichte, Nr. 1 / 2021 »Günter Müchlers Buch will dagegen 'nur' eine Biographie sein, aber eine mit einem neuen Aspekt.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Ein ganz neuer Napoleon: In seiner großartig erzählten Studie zeigt Müchler uns den Kaiser der Franzosen, wie er getrieben wird von den Alten Mächten ebenso wie von den Errungenschaften der Revolution.« Ulrich Wickert »Eine spannende, glänzend geschriebene und anregende Biographie Napoleons, die überzeugend darlegt, dass er der 'Kaiser der Revolution' (François Furet) gewesen ist.« Étienne François, Berlin / Paris »Eine fulminante Biographie ... Sprache, Form und gedankliche Finesse, mit denen der Revolutionär, der die Revolution beendet hat, vermessen wird, machen das Buch gerade auch für Nichtspezialisten zu einem Lesegenuss.« Berthold Seewald, WELT »Günter Müchler sieht es anders. Er will - so schreibt er in der glänzenden Einleitung seiner Napoleon-Biografie - 'den Mann in die Zeit stellen.' (...) Günter Müchler, ein Journalist, bändigt den ungeheuren Stoff mit Verve.« NZZ »Der Journalist und Frankreichkenner Günter Müchler bietet in seiner neu erschienenen Napoleon-Biographie auf fast 600 Seiten dem Leser eine Fülle solcher 'Steinchen'. [...] es ist ihm gelungen, durch die vielen Mosaiksteine hindurch eine große Linie deutlich zu machen.« scienzz.de »Brauchen wir noch eine Napoleon-Biografie? - Die von Günter Müchler auf jeden Fall.« Stuttgarter Zeitung "Es ist, wie ich meine, das beste Einstiegswerk, um sich mit Napoleon zu beschäftigen." Muamer Becirovic, kopfumkrone.at »In seinem Buch gelingt es Günther Müchler ein facettenreiches und tiefschichtiges Bild einer ebenso faszinierenden wie widersprüchlichen Persönlichkeit an einer epochalen Zeitenwende zu entwerfen.« Donaukurier »Und weil er elegant, pointensicher und spannend schreibt, darf man das Buch zu den Aktivposten des Napoleonjahres zählen.« Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau »Der Band präsentiert ein ungewohntes, vielleicht sogar ein neues Bild Napoleons, das zu einer vertieften Beschäftigung mit ihm anregt.« Der Niederrhein 86 »Napoleon Bonaparte war ein Revolutionär auf dem Kaiserthron. So urteilt der Journalist Günther Müchler. Fakten, klare Sprache, starke Bilder, stets der Blick aufs Ganze. Müchler nennt Napoleon den Erfinder der politischen PR.« Westfalenblatt »Müchler ist Historiker, hat aber vor allem als Journalist gearbeitet - beide Sphären vereinen sich wunderbar in diesem Buch: Es ist sprachlich brillant geworden und besitzt auch inhaltlich eine eigene, manchmal sogar fast eigensinnige Handschrift.« Stuttgarter Zeitung »Der Journalist, Historiker und Frankreichkenner Günter Müchler zeigt in seiner exzellent geschriebenen, gut lesbaren Biografie den Feldherrn und Beherrscher halb Europas in einem neuen Licht: Er ist nicht nur der geniale Akteur, sondern auch der Realpolitiker, der geschickt auf der Welle der Revolution reitet und den Erwartungen seiner Anhänger gerecht werden muss.« Börsenblatt »Müchler hilft, das Phänomen Napoleon zu verstehen. Detailreich, aber keineswegs langatmig beschreibt er das Leben, gibt Erklärungen für bestimmte Motivationen und ordnet die Entwicklungen in den europäischen Gesamtzusammenhang ein. (...) es sind gerade diese Detailschilderungen und Einordnungen, die die Kenntnis über Napoleon bereichern und zugleich das Buch über die mehr als 600 Seiten spannend halten.« dpa »Die kenntnisreiche, bestens recherchierte und glänzend geschriebene Napoleon-Biografie von Günter Müchler ... stellt Napoleon in seine Zeit, ganz auf dem Stand der Forschung und quicklebendig.« WAZ »Sie ist spannend geschrieben, enthält die wichtigsten Stellen, Abläufe und lässt wichtige Details nicht missen. Sie ist für ein breiteres Publikum gedacht und jeder nicht historisch interessierte Leser wird das Buch nachvollziehen können.« kopfumkrone.at »[Eine] empfehlenswerte Biografie« Freie Presse…mehr