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Ein fesselnder Roman nach einer wahren Begebenheit: Tiefgründig und sensibel beschwört die französische Schriftstellerin Samira Sedira die Schönheit eines kleinen Bergdorfs herauf - und die schockierenden Taten seiner Bewohner. Die Tage sind ruhig in Carmac, dem abgelegenen französischen Bergdorf, in dem Anna mit ihrem Mann Constant und den beiden Töchtern lebt. Bis die fünfköpfige Nachbarsfamilie Langlois grausam ermordet wird. Der Täter: Constant. Fassungslos versucht Anna zu begreifen, wie ihr Mann zu einer solchen Tat fähig sein konnte. Die neuen Nachbarn fielen auf im Dorf, durch ihren…mehr

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Produktbeschreibung
Ein fesselnder Roman nach einer wahren Begebenheit: Tiefgründig und sensibel beschwört die französische Schriftstellerin Samira Sedira die Schönheit eines kleinen Bergdorfs herauf - und die schockierenden Taten seiner Bewohner. Die Tage sind ruhig in Carmac, dem abgelegenen französischen Bergdorf, in dem Anna mit ihrem Mann Constant und den beiden Töchtern lebt. Bis die fünfköpfige Nachbarsfamilie Langlois grausam ermordet wird. Der Täter: Constant. Fassungslos versucht Anna zu begreifen, wie ihr Mann zu einer solchen Tat fähig sein konnte. Die neuen Nachbarn fielen auf im Dorf, durch ihren Reichtum und ihre Hautfarbe. Das Verhältnis zu ihnen war geprägt von Faszination und Bewunderung, aber auch von Neid und Rassismus. Anna muss sich die Frage stellen, ob sie die Tragödie hätte verhindern können ... »Aufwühlend und kraftvoll. Auf subtile Weise erforscht der Roman die Themen Eifersucht und Rassismus.« Leila Slimani »Voller Empathie.« Le Nouveau Magazine Littéraire »Absolut bewundernswert. Eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe.« Europe 1 »Sedira holt mit ihrem Roman zu einem kraftvollen Schlag aus.« Kirkus Reviews »Sediras packende Erzählung zeigt, wie die Realitäten von Rasse und sozioökonomischem Status die nationalen Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in einer isolierten französischen Gemeinschaft auf tragische Weise zu Fall bringen.« Booklist

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Autorenporträt
Samira Sedira, geboren 1964 in Algerien, ist Schauspielerin und Schriftstellerin. Ihr erster Roman wurde 2014 mit Sandrine Bonnaire in der Hauptrolle für das Theater adaptiert. In Frankreich wurden ihre Werke mehrfach ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie in einem Vorort von Paris.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Katrin Doerksen findet die "emotionale Inventur" spannend, die Samira Sedira in ihrem auf einem realen Fall beruhenden Kriminalroman betreibt. Denn erzählt werde aus der Perspektive der Protagonistin Anna von einem brutalen Mehrfachmord an einer wohlhabenden schwarzen Familie in einem französischen Bergdorf - als Täter entpuppt sich Annas Mann. Wie Sedira die dadurch völlig zersprungene Welt der Erzählerin literarisch vermittelt - etwa durch zwanghafte Aufzählungen der Gerichte eines Buffets oder der Einzelheiten der Gerichtsverhandlung, zu der der Roman immer wieder springt - und wie sie durch Annas Perspektive dem Leser ein "Mindestmaß an Empathie" aufzwinge, findet Doerksen packend. Dadurch kreiere die Autorin eine Art "kollektive Mitschuld", die sich aus rassistischen Ansichten und Sozialneid im Dorf speise, analysiert die Kritikerin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Aufwühlend und kraftvoll. Auf subtile Weise erforscht der Roman die Themen Eifersucht und Rassismus.« Leila Slimani