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"So wahr, dass es weh tut" (Télérama) - Das perfekte Geschenk für Studenten mit "Sinnkrise"
Jeanne Dargan wurde gerade als Doktorandin akzeptiert. Zunächst enthusiastisch, dann stoisch, später verzweifelt taumelt sie zwischen ihrem charismatischen, aber wenig hilfreichen Doktorvater, der tiefenentspannten Institutssekretärin und diversen Jobs hin und her. Die Monate vergehen, und weder ihr Freund noch ihre Familie verstehen, warum diese verdammte Abschlussarbeit einfach nicht fertig wird. Noch schlimmer, permanent ist Jeanne mit der Frage konfrontiert: Und was macht man dann damit?…mehr

Produktbeschreibung
"So wahr, dass es weh tut" (Télérama) -
Das perfekte Geschenk für Studenten mit "Sinnkrise"

Jeanne Dargan wurde gerade als Doktorandin akzeptiert. Zunächst enthusiastisch, dann stoisch, später verzweifelt taumelt sie zwischen ihrem charismatischen, aber wenig hilfreichen Doktorvater, der tiefenentspannten Institutssekretärin und diversen Jobs hin und her. Die Monate vergehen, und weder ihr Freund noch ihre Familie verstehen, warum diese verdammte Abschlussarbeit einfach nicht fertig wird. Noch schlimmer, permanent ist Jeanne mit der Frage konfrontiert: Und was macht man dann damit?
"Studierst Du noch oder lebst Du schon?" wurde in Frankreich als Entdeckung des Jahres gefeiert. Diese Graphic Novel steht einem Bildungsroman in nichts nach: "Unerbittlich und komisch." L'Obs

Autorenporträt
Tiphaine Rivière weiß, worüber sie schreibt: Nach dem dreijährigen Versuch, ihre Doktorarbeit in Literatur abzuschließen, startete sie den illustrierten Blog "Le bureau 14 de la Sorbonne" und ihre Karriere als Comic-Zeichnerin. Mit ihrem Debüt landete sie einen Überraschungserfolg, der in mehrere Sprachen übersetzt wird. Rivière lebt in Paris.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

"Das labyrinthische Motiv in der Türhüterparabel in Kafkas Prozess" lautet das Thema von Jeannes Dissertation. Man ahnt, wie das ausgeht. Aber Jeanne ist voller Hoffnung. Sie hat einen Plan und einen Job als Dozentin an der Sorbonne. Der ist jedoch, wie sie bald feststellen muss, unbezahlt. Sie heuert im Promotionsbüro für Geisteswissenschaften an und "entdeckt die Geheimnisse des akademischen Verwaltungsapparats". Ihr Plan, innerhalb von drei Jahren abzuschließen, ist undurchführbar. Loïc, ihr Freund, hält ihre Launen nicht mehr aus, das Leben zieht an ihr vorbei, ihr Doktorvater ist ein Zyniker.Jeanne Dargan ist das Alter Ego von Tiphaine Rivière, die ihre eigene Promotion nach drei Jahren abbrach. In ihrem Blog Le Bureau 14 de la sorbonne zeichnete sie sich den Frust von der Seele. Ihr Debüt ist herzzerreißend komisch und voller Selbstironie, ihr Stil ausdrucksvoll, leicht und verspielt. Eine Umarmung für ausgebeutete Jungakademiker.

© BÜCHERmagazin
»Ihr Debüt ist herzzerreißend komisch und voller Selbstironie, ihr Stil ausdrucksvoll, leicht und verspielt. Eine Umarmung für ausgebeutete Jungakademiker.« BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz