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Renate Feyls Erfolgsroman über die bedeutendste Porträtmalerin des 18. Jahrhunderts
Elisabeth Vigée, Tochter eines Pastellmalers und einer Friseuse, ist 1767 gerade zwölf Jahre alt, als der berühmte Seemaler Claude Joseph Vernet ihr Talent entdeckt. Binnen kürzester Zeit wird aus der kleinen Liz eine gefeierte Porträtmalerin, die für ihren frischen, natürlichen Stil verehrt wird. Bald gehört auch Königin Marie Antoinette zu ihren Bewunderern und lässt sich gleich mehrfach malen. Als die Revolution ausbricht und Versailles gestürmt wird, flieht Vigée mit ihrer Tochter nach Italien. Was als…mehr

Produktbeschreibung
Renate Feyls Erfolgsroman über die bedeutendste Porträtmalerin des 18. Jahrhunderts

Elisabeth Vigée, Tochter eines Pastellmalers und einer Friseuse, ist 1767 gerade zwölf Jahre alt, als der berühmte Seemaler Claude Joseph Vernet ihr Talent entdeckt. Binnen kürzester Zeit wird aus der kleinen Liz eine gefeierte Porträtmalerin, die für ihren frischen, natürlichen Stil verehrt wird. Bald gehört auch Königin Marie Antoinette zu ihren Bewunderern und lässt sich gleich mehrfach malen. Als die Revolution ausbricht und Versailles gestürmt wird, flieht Vigée mit ihrer Tochter nach Italien. Was als Kunstreise getarnt ist, wird zum langjährigen Exil. Während sie im Rest Europas und in Russland Triumphe feiert, bleibt in ihrer Heimat nichts, wie es war. Raffiniert und geistreich erzählt Renate Feyl die Geschichte einer faszinierenden Frau, die in ihren Bildern einen neuen, freien Gesellschaftston anschlägt. Meisterhaft beleuchtet sie den europäischen Kunstmarkt und die geschichtlichen Umbrüche und liefert zugleich ein flirrend lebendiges, atmosphärisch beeindruckendes Zeitporträt.
Autorenporträt
Renate Feyl, geboren in Prag, studierte Philosophie und lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. Von ihr erschienen bei Kiepenheuer & Witsch 'Idylle mit Professor' (1988), 'Ausharren im Paradies' (1992), 'Die profanen Stunden des Glücks' (1996), 'Das sanfte Joch der Vortrefflichkeit' (1999), 'Streuverlust' (2004), 'Aussicht auf bleibende Helle' (2006) und 'Lichter setzen über grellem Grund' (2011).
Rezensionen
» Lichter setzen über grellem Grund ist einfallsreich und flott geschrieben und ebenso flott zu lesen.« Nürnberger Zeitung 20111108