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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay behandelt die Frage "Was ist ein Autor" im Spiegel des Werkes von Michel Foucaults aus dem Jahre 2000. Darin wird die Komplexität des Begriffes "Autors" untersucht. Sein Vortrag ist in vier Teile gegliedert und geht der Frage nach, was ein Autor im Allgemeinen ist. Seinen Fokus legt er dabei darauf, den Bezug von Text und Autor. Die zentrale These auf die er sich dabei stützt entnimmt er einem Zitat des Schriftstellers…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay behandelt die Frage "Was ist ein Autor" im Spiegel des Werkes von Michel Foucaults aus dem Jahre 2000. Darin wird die Komplexität des Begriffes "Autors" untersucht. Sein Vortrag ist in vier Teile gegliedert und geht der Frage nach, was ein Autor im Allgemeinen ist. Seinen Fokus legt er dabei darauf, den Bezug von Text und Autor. Die zentrale These auf die er sich dabei stützt entnimmt er einem Zitat des Schriftstellers Samuel Beckett, die eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber dem Autor impliziert. Er analysiert die Funktion des Autorennamens im Bezug von "Text" und "Werk" unter drei Blickpunkten: Autorname als besondere Funktionsweise des Eigennamens, die Autorfunktion, die einige Diskurse haben und Autoren als Diskursivitätsbegründer. Ausgehend von Eigenschaften zeitgenössischen Schreibens und Literatur von Flaubert, Kafka und Proust, diskutiert Foucault das Phänomen des "Verschwindens des Autors". Dabei lehnt er sich zu Beginn des Vortrages eng an den von Roland Barthes verfassten Text "Der Tod des Autors" an. Er selbst vertritt die Position, dass man die Existenz eines Autors im wirklichen Leben nicht zu leugnen braucht und gleichzeitig auch nicht das Verschwinden desselben feststellen muss.

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