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»Innocence« versammelt Porträts und Aktfotografien des Fotokünstlers Andreas Fux. Seine Protagonisten sind echte Berlin bad boys, die mit den glattgebügelten und kommerzialisierten Standards der schwulen Fotografie wenig gemein haben. Sie verkörpern eine entscheidende Periode in der Kulturgeschichte der Stadt, eine Zeit des Aufbruchs und der Emanzipation.

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Produktbeschreibung
»Innocence« versammelt Porträts und Aktfotografien des Fotokünstlers Andreas Fux. Seine Protagonisten sind echte Berlin bad boys, die mit den glattgebügelten und kommerzialisierten Standards der schwulen Fotografie wenig gemein haben. Sie verkörpern eine entscheidende Periode in der Kulturgeschichte der Stadt, eine Zeit des Aufbruchs und der Emanzipation.
Autorenporträt
Andreas Fux wuchs in Ost-Berlin auf und beschäftigte sich ab den frühen 80er Jahren mit Fotografie. 1988 wurden erste Arbeiten von ihm in der legendären Zeitschrift Das Magazin veröffentlicht. Zu seinen fotografischen Sujets zu dieser Zeit gehörte u.¿a. die ostdeutsche Punk- und Jugendszene. Seit 1990 ist Andreas Fux freier Fotograf und widmet sich eigenen künstlerischen Projekten. Er gehört zu den prominentesten Vertretern der Fotokünstlerszene aus dem Prenzlauer Berg, die das letzte Jahrzehnt der DDR und den Übergang ins wiedervereinte Deutschland dokumentierten. Einem breiteren Publikum bekannt wurde Fux durch die Fotoserie Die süße Haut (1995¿¿¿2005). Die Themen Akt, Körperkultur und Sexualität prägen seine Kunst bis heute. Andreas Fux lebt und arbeitet in Berlin.