Von Paris in den 30ern über New York in den 40ern bis hin zu den Flüchtlingslagern, Fred Stein fotografierte Kinder vor und weit entfernt davon sowie vertrieben durch den Krieg; alle aber in irgendeiner Weise von ihm beeinflusst. Bemerkenswerterweise sind die Kinder dabei nicht beschrieben durch ihre Lage - die Details ihrer Umgebung scheinen eher nebensächlich zu sein. Sie leben darin. Ihre Persönlichkeit und ihre Stimmungslage sind davon unabhängig. Sie sind Kinder ihrer Zeit und doch zeitlos.