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In Wayne Thiebauds berühmten Stillleben von Tortenstücken, Kaugummiautomaten oder Lippenstiften spiegeln sich die Verheißungen und der Überfluss des American Way of Life - einer Gesellschaft des Angebots ohne Nachfrage.Der taktile Eindruck, der durch die pastosen, dick wie Sahne aufgetragenen, Farbschichten des legendären amerikanischen Künstlers entsteht, erweckt die Objekte zum Leben und schafft eine Atmosphäre, in der sich Ironie und Melancholie die Waage halten. Seine brillante Maltechnik reizte die Möglichkeiten des malerischen Ausdrucks bis an die Grenzen von gesehener und imaginierter…mehr

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Produktbeschreibung
In Wayne Thiebauds berühmten Stillleben von Tortenstücken, Kaugummiautomaten oder Lippenstiften spiegeln sich die Verheißungen und der Überfluss des American Way of Life - einer Gesellschaft des Angebots ohne Nachfrage.Der taktile Eindruck, der durch die pastosen, dick wie Sahne aufgetragenen, Farbschichten des legendären amerikanischen Künstlers entsteht, erweckt die Objekte zum Leben und schafft eine Atmosphäre, in der sich Ironie und Melancholie die Waage halten. Seine brillante Maltechnik reizte die Möglichkeiten des malerischen Ausdrucks bis an die Grenzen von gesehener und imaginierter Welt aus.Dieser Katalog zeigt die malerische Qualität in Thiebauds Werk - neben den Stillleben auch Porträts sowie seine multiperspektivischen Städtebilder und Flusslandschaften, die menschenleer in leuchtenden Pastelltönen eine eigentümliche Empfindsamkeit ausstrahlen.

WAYNE THIEBAUD (1920, Mesa, Arizona-2021, Sacramento, Kalifornien) begann als Cartoonzeichner, u.a. für die Walt Disney Studios, und Werbegrafiker. Als Künstler steht Thiebaud der US-amerikanischen Pop Art nahe: Seine Stillleben erlangten 1962 große Aufmerksamkeit als Teil der wegweisenden Ausstellung New Paintings of Common Objects, in der auch Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Ed Ruscha vertreten waren und die als Meilen- stein für die Rezeption der Pop Art gilt.
Rezensionen
»Er gilt als Anreger der amerikanischen Pop Art. Jetzt zeigt eine Retrospektive, dass seine Bilder alles andere als oberflächlich sind« art Magazin, 01.02.2023