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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit liefert einen Überblick über die deutsche und englische Terminologie aus dem Bereich der Fördertechnik mit dem Schwerpunkt "Stetigförderer". Die Fördertechnik umfaßt den Transport von Lasten, Gütern und Personen mit Hilfe von Fördermitteln über begrenzte Entfernungen. Die Fördermittel werden in zwei Hauptgruppen unterteilt: Stetigförderer und Unstetigförderer. Um den Unterschied…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die vorliegende Diplomarbeit liefert einen Überblick über die deutsche und englische Terminologie aus dem Bereich der Fördertechnik mit dem Schwerpunkt "Stetigförderer".
Die Fördertechnik umfaßt den Transport von Lasten, Gütern und Personen mit Hilfe von Fördermitteln über begrenzte Entfernungen. Die Fördermittel werden in zwei Hauptgruppen unterteilt: Stetigförderer und Unstetigförderer.
Um den Unterschied zwischen Stetig- und Unstetigförderern zu verdeutlichen, wurden die wichtigsten Typen der Unstetigförderer in die Arbeit aufgenommen.
Verkehrsmittel, wie Kraftfahrzeug, Eisenbahn, Schiff und Flugzeug, stellen selbständige Fachgebiete dar und fallen nicht in das Gebiet der Fördertechnik. Das gleiche gilt für den Transport von Flüssigkeiten und Gasen in Rohrleitungen; gleichwohl werden diese Stoffe als Tragmedium bei pneumatischen und hydraulischen Förderern, die zu den Stetigförderern zählen, eingesetzt.
Obwohl die Fördertechnik in der Industrie, aufgrund der zunehmenden Rationalisierung, Mechanisierung und Automatisierung, von großer Bedeutung ist, stellte es sich als unerwartet schwierig heraus, geeignetes Material für eine Terminologiearbeit zu finden. Spezielle Wörterbücher zu diesem Thema gibt es nicht, so daß ich auf Fachbücher angewiesen war. Das Literaturangebot der Universitäts- und Hochschulbibliotheken mit dem Zweig Maschinenbau zum Thema Fördertechnik ist zwar sehr umfangreich, doch basieren diese Bücher zum größten Teil auf mathematischen Berechnungen oder betriebswirtschaftlichen Problemanalysen und liefern selten Kontexte oder Definitionen. Dies gilt für die deutsche sowie die englische Literatur, wobei letztere lediglich in geringem Umfang in Deutschland zur Verfügung steht und außerdem das Gebiet der Fördertechnik nicht so umfassend abdeckt, wie es in der deutschen Literatur der Fall ist.
Zudem sind bestimmten Fördermittelausführungen unterschiedliche Benennungen zugeordnet. Einige Fördermittel wurden nach spezifischen Konstruktionselementen, andere nach den von ihnen zu befördernden Gütern und wiederum andere nach ihrem Konstrukteur benannt. So ist es oft bei der Fülle der existierenden Benennungen und teilweise unzureichenden oder gar fehlenden Definitionen und/oder Zeichnungen bzw. Abbildungen schwierig zu erkennen, ob es sich um ein Synonym oder um einen völlig anderen Fördermitteltyp handelt. Sehr häufig sind es nur minimale und kaum erkennbare bauliche Unterschiede, die zu einer anderen Benennung geführt haben. Außerdem stößt man in der Literatur immer wieder auf eine unterschiedliche Einteilungen der Fördermittel, wodurch eine Orientierung zusätzlich erschwert wird.
Bei Gesprächen mit Fachleuten wurde mir dieser Umstand wiederholt bestätigt. Allgemein ist man in der Praxis auch dazu übergegangen kaum Benennungen zu benutzen. Vielmehr ist es üblich, mittels Beschreibung von Aufbau und Zielsetzung des Fördermittels, Fehldeutungen und Mißverständnisse auszuschließen. So konnte mir von dieser Seite nur sehr selten bei Erkennungs- oder Unterscheidungsproblemen weitergeholfen werden. Prospekte von Herstellern waren auch wenig hilfreich, da der überwiegende Teil der dort verwendeten Benennungen nicht denen der in DIN-Normen oder Fachliteratur verwendeten entspricht. In der vorliegenden Diplomarbeit wurden daher zur visuellen Hilfe verschiedene Darstellungen eingefügt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Einführung in das Fachgebiet3
2.1Allgemeine Grundlagen der Fördertechnik3
2.2Fördermittel4
2.3Allgemeine Grundlagen der Stetigförderer4
2.4Einteilung und Anwendung der Stetigförderer5
2.4.1Stetigförderer mit Zugelement5
2.4....