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Deutsche und arabische Fassung in einem Buch! Bis Ende 2015 sind mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen - hunderttausende Syrer, Iraker, Afghanen. Für die meisten von ihnen sind wir ein fremdes Volk. Von unserem Land wissen sie: Es ist sicher. Es ist reich. Es bietet ein Leben. Ihre alte Heimat nicht. Aber wie anders unser Alltag und unsere Kultur sind - davon haben die meisten keine Vorstellung. TV-Moderator Constantin Schreiber erklärt, wie Deutschland tickt, wie Flüchtlinge, aber auch die arabische Welt, unsere Werte und Lebensart sehen und wie sich ihr Deutschlandbild…mehr

Produktbeschreibung
Deutsche und arabische Fassung in einem Buch!
Bis Ende 2015 sind mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen - hunderttausende Syrer, Iraker, Afghanen. Für die meisten von ihnen sind wir ein fremdes Volk. Von unserem Land wissen sie: Es ist sicher. Es ist reich. Es bietet ein Leben. Ihre alte Heimat nicht. Aber wie anders unser Alltag und unsere Kultur sind - davon haben die meisten keine Vorstellung.
TV-Moderator Constantin Schreiber erklärt, wie Deutschland tickt, wie Flüchtlinge, aber auch die arabische Welt, unsere Werte und Lebensart sehen und wie sich ihr Deutschlandbild von unserem Selbstverständnis unterscheidet. Dieses zweisprachiges Handbuch ist ein erster Schritt zum gegenseitigen Verständnis.
Autorenporträt
Constantin Schreiber, Jahrgang 1979, moderiert seit Januar 2021 die 20-Uhr-Nachrichten der »Tagesschau«. 2016 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit seiner 2019 gegründeten Deutschen Toleranzstiftung setzt er sich für interkulturellen Austausch im In- und Ausland ein. Er ist Autor mehrerer Bücher. Zuletzt erschienen bei Hoffmann und Campe sein Roman Die Kandidatin (2021) sowie Glück im Unglück (2023), die beide zu Spiegel-Bestellern wurden. Er lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Rezensionen
»Schreiber will keinen Zehnpunkteplan, um Syrer zu Deutschen zu machen. Was viel besser ist: Er regt mit seinem Buch zum Nachdenken und Diskutieren an.« Enya Wolf Sächsische Zeitung Dresden, 19.04.2016