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Der neue Fall für Kimmo Joentaa - erstmals im Taschenbuch!
Wie jedes Jahr seit dem Tod seiner Frau rüstet sich Kommissar Kimmo Joentaa für die Einsamkeit der finnischen Weihnachtstage mit einem Glas Milch und einer Flasche Wodka. Aber seine Ruhe wird gestört. Zuerst wird ein Gerichtsmediziner erstochen aufgefunden. Kurz darauf entgeht der bekannteste Talkmoderator des Landes, Kai-Petteri Hämäläinen, nur knapp einem Mordanschlag. Joentaas Team stößt rasch auf eine Verbindung - das Mordopfer war wenige Wochen vor seinem Tod zu Gast in Hämäläinens TV-Show ...

Produktbeschreibung
Der neue Fall für Kimmo Joentaa - erstmals im Taschenbuch!

Wie jedes Jahr seit dem Tod seiner Frau rüstet sich Kommissar Kimmo Joentaa für die Einsamkeit der finnischen Weihnachtstage mit einem Glas Milch und einer Flasche Wodka. Aber seine Ruhe wird gestört. Zuerst wird ein Gerichtsmediziner erstochen aufgefunden. Kurz darauf entgeht der bekannteste Talkmoderator des Landes, Kai-Petteri Hämäläinen, nur knapp einem Mordanschlag. Joentaas Team stößt rasch auf eine Verbindung - das Mordopfer war wenige Wochen vor seinem Tod zu Gast in Hämäläinens TV-Show ...

Autorenporträt
Wagner, Jan Costin
Jan Costin Wagner, Jahrgang 1972, lebt als freier Schriftsteller und Musiker bei Frankfurt am Main und in Finnland, seiner zweiten Heimat. Seine erste Songwirter-CD "behind the lines" erschien 2010. Seine Romane wurden vielfach ausgezeichnet (Deutscher Krimipreis, Nominierung zum Los Angeles Times Book Prize) und in 14 Sprachen übersetzt. Der Roman "Das Schweigen" wurde 2010 fürs Kino verfilmt.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung Audio-Rezension

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'Feinfühlig, kritisch und mit Sogwirkung!“ (Elle, 3/2009)   'Jan Costin Wagner zeigt ... wie aus kleinen Gesten große Tragödien, aus verletzten Menschen Mörder werden. Großartig!“ (Freundin, 2/2009) 'Auf maximale Spannung reduziert ... Mankell und Co. müssen sich warm anziehen.“ (Tobias Becker, Spiegel Online, 30. März 2009) 'Man könnte es in frohgemuter Übertreibung einmal so sagen: Die besten Krimis aus Skandinavien schreibt ein Deutscher, nämlich Jan Costin Wagner ... Sie alle sind eine Mischung aus schönen Charakterstudien und Kriminalfall, aus psychologischem Roman und Nordland-Krimi ... Und ohne Übertreibung lässt sich sagen: So gut wie ein Wallander-Krimi ist ?Im Winter der Löwen? allemal.“ (Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 12. Februar 2009) 'Es wird, so viel sei verraten, ein packendes Endspiel, das Wagner in äußerster Verknappung der Erzählmittel imposant und souverän inszeniert. Zugleich ist es ein moralisch integres und zeitgemäßes Lehrstück über die Frage, ob der Mensch überhaupt zu anderem und Besserem fähig ist, als der Wolf des Menschen zu sein.“ (Hendrik Werner, Die Welt, 2. März 2009) 'Niemand schreibt in Deutschland bessere Krimis als Jan Costin Wagner.“ (Carsten Schrader, U-mag, 2/2009) 'Wagner erzählt in der ihm eigenen behutsamen und nuancenreichen Sprache, die den Lesern nicht nur die Psyche seiner Figuren nahebringt, sondern auch die Schönheit Finnlands.“ (Alexander U. Martens, Focus, 9. Februar 2009) 'Diesem Krimi verfällt man bereits nach wenigen Seiten.“ (Für Sie, 17. März 2009) 'Das Ende an den Anfang: am Ende des Buches war ich glücklich, dass ich Jan Costin Wagner weiterlesen kann. Ich werde mir die beiden vorherigen Krimis kaufen und sie verschlingen ... Was kann man Schöneres über ein Buch sagen, als dass man zwei Tage und zwei Nächte liebend gern mit ihm verbracht hat.“ (Christine Westermann, WDR 2, 22. Februar 2009) 'Auch der dritte Roman des in Frankfurt geborenen Wahlfinnen Wagner um seinen melancholischen Antihelden Joentaa ist stimmig und grandios geschrieben. Unbedingt lesen, solange es noch kalt ist!“ (TV Spielfilm, 20. März 2009) 'Jan Costin Wagner wurde für ?Nachtfahrt? und ?Eismond? mit Preisen überhäuft: Seine Thriller um den finnischen Polizisten Kimmo Joentaa erreichen eine literarische Qualität, die sich vom üblichen Niveau des Krimi-Genres deutlich abhebt.“ (Playboy, 2/2009) 'Wagner, derzeit der strahlendste Stern am deutschen Krimi-Himmel, hat ein absolutes Meisterwerk geschrieben, abgründig, psychologisch, atemberaubend. Man soll es zwar nicht überstrapazieren, aber wenn?s doch wahr ist: Besser als Mankell!“

(Stephanie Lamprecht, Hamburger Morgenpost, 12. Februar 2009) ' ... traumhaft souveräne Sprache, unterkühlt und schimmernd wie der Neuschnee in Turku.“ (Stern, 8. April 2009) 'Jan Costin Wagner krempelt das bekannte Whodunnit-Schema auf links und begeistert mit einem melancholischen Spannungsroman der 1A-Klasse.“ (Jan Drees, Bücher, 2/2009) 'Wie immer in den brillanten Finnland-Krimis des Ausnahmetalents Jan Costin Wagner geht es nicht um ein schnödes Whodunnit - sondern um das Ausleuchten trüber Seelengründe.“ (Neon, 2/2009) 'Atemberaubende Story“ (Joy, 2/2009) 'Menschlich und sehr bewegend.' (TV Movie, 14. März 2009) 'Ein glänzender Finnland-Krimi des deutschen Ausnahmetalents!“ (Annabelle, 3/2009) 'Jan Costin Wagner ist einer, der uns das Gruseln lehrt ... Er ist ein Spannungsschreiber der Meisterklasse ... Jan Costin Wagner gelingt es, in seinen Krimis das Unfassbare, den Mord, fassbar zu machen.“ (Margarete Kreuzer, RBB Stilbruch, 12. Februar 2009) 'Dem deutschen Krimiautor Jan Costin Wagner gelingt es, zugleich kraftvoll, wie auch ergreifend sensibel, sich dem Tod eines Menschen zu nähern.“ (3Sat-Buchzeit, 12. März 2009) 'Ein sehr literarischer Krimi, den man mit großer, großer Spannung liest ... unbedingt empfehlenswert.“ (Kathrin Fischer, Hessischer Rundfunk, 10. Februar 2009) 'Spannende Story mit überraschenden Wendungen.“ (Maxi, 3/2009) 'Ein Fall voller Rätsel und Poesie, der Joentaa schließlich neue Lebensfreude schenkt - genau wie seinen Fans.“ (Jan Schlieter, emotion, 4/09) 'Wieder einmal hat Jan Costin Wagner einen nuancenreichen Krimi vorgelegt, der literarisch weit über dem Durchschnitt anzusiedeln ist.“

(Inside, 3. April 2009) 'Wagner hat Anerkennung verdient“ (Thomas Ludwig, Handelsblatt, 13. Februar 2009) 'Jan Costin Wagner versteht es, einen spannenden, schlüssigen Plot zu bauen, der zudem als eine nicht ins Plakative verfallende Medienkritik angelegt ist.“ (Rainer Moritz, Deutschlandradio, 12. März 2009) 'In einem Kriminalroman derart mit innerer Ver- und Zerstörung umzugehen, dass die physische Auslöschung fast zwangsläufig erscheint, ist eine eigene Kunst ... Wenn dann die Nacht des 1. Januar fällt ... meint man, den perfekten Nordland-Krimi gelesen zu haben: lakonisch, eindringlich, mit dem bekannten, seltsam tröstlichen Dunkelton. Doch fehlt im Buch jeglicher Hinweis auf einen Übersetzer, und die Recherche ergibt: Das skandinavische Meisterstück stammt von einem deutschen Autor“ (Frauke Meyer-Gosau, Literaturen, 4/2009) 'Jan Costin Wagner ist ein Wanderer zwischen den Genres, seine Krimis widersetzen sich der schematischen Kategorisierung, sie beweisen, dass Spannung nicht zwangsläufig das sprachliche Niveau beschneiden muss und auch mit leisen Tönen durchaus Spektakuläres erzählt werden kann. Auch im dritten Fall um Kimmo Joentaa gelingt es Wagner, eine Sogwirkung zu entwickeln, die es nicht leicht macht, sich ?Im Winter der Löwen? neben der Effekt heischenden Stapelware vorzustellen. Vergleicht man ihn mit den oft und gern zitierten Kollegen seiner Zunft, dann tut man ihm zwangsläufig unrecht. Jan Costin Wagner ist Jan Costin Wagner. Und das ist eine andere Liga.“ (Saarbrücker Zeitung, 20. März 2009) 'Der Autor blickt tief in menschliche Abgründe ... Spannungsliteratur par excellence.“

(Buchjournal, 1. April 2009) 'Jan Costin Wagner gilt als der Shooting-Star [der Criminale 2009] mit seinen im finnischen Turku angesiedelten und an Spannung kaum zu überbietenden Krimis.“ (Boersenblatt.net, 12. Februar 2009) 'Joentaa ermittelt wieder - ein Krimi mit Tiefgang und feinem Gespür.“ (Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 1. Februar 2009) ' ... ein Glücksfall dieses Frühjahrsprogramms. Jan Costin Wagner krempelt das Krimigenre auf links und liefert seinen bislang besten Roman ab.“ (Jan Drees, WDR 1Live, 13. Februar 2009) '?Im Winter der Löwen? verbindet meisterhaft einen spannenden Plot mit einem wichtigen Thema unserer Zeit - den Umgang der Medien mit persönlichen Einzelschicksalen. Wagners Sprache schafft unprätentiös, aber höchst einfühlsam den Brückenschlag zwischen spannender Unterhaltung und Literatur.“ (Märkische Oderzeitung, 19. Januar 2009) '... Wagner ist vor allem eben ein Meister der Seelenzustände, der mal mehr, mal weniger stillen und für die Umwelt bedrohlichen Verzweiflung.“ (Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 30. Januar 2009) 'In seinen Krimis beschreibt [Jan Costin Wagner] ohne Klischees, wie Menschen in Extremsituationen handeln“ (Andrea Hacke, Brigitte, 6/2009) 'Wagner hat mit seinem neuesten Kimmo-Joentaa-Roman wieder einen meisterhaften Krimi geschrieben, der so anders - psychologisch so dicht - gestrickt ist als üblich in diesem Genre und zudem so spannend ist, dass man ihn am liebsten in einem Zug durchliest.“ (Sabine Strobl-Auckenthaler, Tiroler Tageszeitung, 15. Februar 2009) Eine eindrucksvolle, in keinster Weise kalte Sprache beschreibt eine außergewöhnliche, eiskalte Geschichte.“ (Richard Lifka, Wiesbadener Kurier, 23. Februar 2009)

'Lakonische Brillanz und eiskalte Konsequenz, das sind die stilistischen Hauptzutaten Wagners. Nur kein Neid, Herr Mankell.“ (Der Bielefelder, 3/2009)

'Jan Costin Wagner schreibt hochklassige Krimis ... sprachlich top und von großem Einfühlungsvermögen.“ (Arno Renggli, Neue Luzerner Zeitung, 30. Januar 2009)
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 26.06.2009

Auch außerordentlich echt wirkende Leichen garantieren für gar nichts
Mörder, bleib auf deiner Schiene! Jan Costin Wagners dritter Kimmo-Joentaa-Krimi „Im Winter des Löwen”
Warum kommt ein deutscher Autor auf die Idee, sich einen Ermittler aus dem hohen Norden als Helden auszudenken? Der Vorwurf des Trittbrettfahrertums liegt nahe, angesichts der Erfolge des skandinavischen Kriminalromans, angefangen von Sjöwall/Wahlöö bis zu Henning Mankell. Immerhin kann Jan Costin Wagner darauf verweisen, dass er abwechselnd in der Nähe von Frankfurt und in Finnland lebt – „seiner zweiten Heimat”, wie der Klappentext versichert.
„Im Winter der Löwen” ist der dritte Roman Wagners, in dem der Polizist Kimmo Joentaa die Hauptrolle spielt. Einer von dessen Kollegen, ein Gerichtsmediziner, wird erstochen in der Loipe aufgefunden. Wenig später trifft es einen Puppenbauer, der für Filme außerordentlich echt wirkende Leichen anfertigt. Nichts verbindet die zwei Männer – bis auf die Tatsache, dass sie einige Wochen zuvor bei dem beliebten Talkmoderator Kai-Petteri Hämäläinen aufgetreten sind. Bei einem weiteren Anschlag wird dieser schwer verletzt. Gibt es ein rationales Motiv? Oder ist der Täter durch etwas, das ihn in der Fernsehsendung verstört hat, zu seinem Handeln angeregt worden? Ohne dass Joentaa es weiß, beginnt ihm die Zeit davonzulaufen: Hämäläinen bereitet, kaum dass er aus dem Krankenhaus entlassen worden ist, eifrig seine große Silvestershow vor, und der Mörder wird, unerkannt, zu seinen Gästen gehören.
Wenn die Talkshow verstummt
In der Fernsehwelt, die der Roman schildert, gibt es nichts, was nicht zum Bequatschen oder zum Spektakel taugte. Die „Mischung aus Seriosität und Volksnähe”, die Hämäläinen kultiviert, hat etwas Perfides: Sie dient dazu, seinen Gesprächspartnern ein Maximum an Emotionen und Intimitäten zu entlocken. In dem Kosmos aus Schein, in dem er lebt, ist er völlig aufgegangen. Als Joentaa ihm zum ersten Mal begegnet, fällt der Polizist das abschließende Urteil: „Ein Mann, der auf dem Bildschirm echt und in der Realität eine Kopie war.” Die Begegnung mit dem Tod bringt diese Gleichung ins Schwanken. Am Ende, als Hämäläinen und der Täter sich vor Millionen gieriger Augen und Ohren gegenübersitzen, bleiben sie mehrere Minuten stumm. Das ist eine originelle Antiklimax: Der Showdown, den man erwartet, fällt aus. Vor allem aber formuliert dieser Moment eine Utopie: Zwei Menschen erweisen sich als Wittgensteinianer und schweigen von dem, worüber sich nicht reden lässt.
Ergänzt wird die Kriminalhandlung durch die menschlichen Probleme, mit denen die Figuren sich herumzuschlagen haben. Joentaa ist noch ein junger Mann und schon Witwer; vor ein paar Jahren ist seine Frau an Krebs gestorben. Daran muss er dauernd denken, wenn ihm etwas Schreckliches, aber auch, wenn ihm etwas Schönes begegnet. Heinonen, einer seiner Kollegen, ist spielsüchtig. Im Internet beteiligt er sich mit hohen Summen an Sportwetten; mal gewinnt er, mal verliert er; lange gutgehen kann das nicht. Eines Tages ruft Joentaa, der als Einziger davon weiß, bei ihm an, um ein klärendes Gespräch zu führen. Heinonens Frau ist am Telefon. Sie weigert sich, ihren Mann, der angeblich krank ist, zu holen und lacht schrill auf. Dann kommt Heinonen und unterbricht schnell die Verbindung. Joentaa begreift, dass er keine Ahnung hat, was mit diesem Paar vorgeht. Und dass er nicht helfen kann.
Das ist knapp und präzise geschrieben, dazu spannend zu lesen. Warum wird der Leser dennoch nicht richtig froh? Woher kommt der Eindruck, dass „Im Winter der Löwen” gerne die Vorlage für einen ZDF-Zweiteiler wäre? Um ganz überzeugen zu können, ist der Roman zu stromlinienförmig. Sprachlich bietet der Autor nichts, was über das reine Mitteilen dessen, wovon er erzählt, hinausgeht; dass er Schlüsselsätze und -motive gerne wiederholt, wirkt eher redundant, als dass es der Intensitätssteigerung dient.
Narrativ greift alles so nahtlos ineinander, wie Ratgeber für Drehbuchautoren es empfehlen. Keine Abschweifungen, nur ja keine Überforderung der Aufmerksamkeit! Vom Mörder in „Im Winter der Löwen” heißt es, er habe den Eindruck, wie auf Schienen zu gleiten. So geht es auch diesem Buch. Man wünscht ihm nicht unbedingt eine Entgleisung, wohl aber, dass der Autor ein paar Weichen anders gestellt hätte. CHRISTOPH HAAS
JAN COSTIN WAGNER: Im Winter der Löwen. Ein Kimmo-Joentaa-Roman. Eichborn Verlag, Berlin 2008. 288 Seiten, 17,95 Euro.
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Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.sz-content.de
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nach Dafürhalten des Rezensenten Christoph Haas hat Jan Costin Wagner zwar beim Plot fast alles richtig gemacht, bis hin zum "originellen Antiklimax" zum Schluss, trotzdem wird Haas mit Wagners Krimi, dem dritten mit Ermittler Kimmo Joentaa, nicht richtig glücklich. Rezensent Haas stört sich daran, dass die Geschichte ein bisschen zu kalkuliert und "stromlinienförmig" wirkt, wie nach dem "Ratgeber für Drehbuchautoren" zusammengebaut. Und gleich zu Anfang stellt er indirekt die Frage, ob es etwa mit dem Erfolg skandinavischer Krimis zu tun hat, dass der deutsche Autor seine Bücher ausgerechnet in Finnland angesiedelt hat. Auch sprachlich findet er den Krimi nicht besonders gelungen. Da steckt wenig drin, was "über das reine Mitteilen dessen, wovon der Autor erzählt, hinausgeht" - und auch die Techniken, die Wagner zur Intensitätssteigerung anwendet, hält Haas für wenig gelungen.

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