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Der Band "Solvency II in der Rechtsanwendung 2016" beschäftigt sich in Teil 1 mit Vergütungsfragen nach VAG und Solvency II. Das Fundament hierzu legen Grund/Schöps in ihrem Beitrag zu aufsichtsrechtlichen Regelungen für Vergütungssysteme. Im Einzelnen analysieren sie Fragen zum Begriff "spezifische Vereinbarungen" gem. Art. 275 Abs. 1 lit. c DVO (Solvabilität II), wie die Zulässigkeit einer reinen Fixvergütung für Vorstände, die Freigrenzen, die Abwärtskorrektur und den Begriff "Wesentlicher Teil" der Zurückbehaltung. Im Anschluss nimmt Hemeling die Vergütungsfragen nach VAG und Solvency II…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Der Band "Solvency II in der Rechtsanwendung 2016" beschäftigt sich in Teil 1 mit Vergütungsfragen nach VAG und Solvency II. Das Fundament hierzu legen Grund/Schöps in ihrem Beitrag zu aufsichtsrechtlichen Regelungen für Vergütungssysteme. Im Einzelnen analysieren sie Fragen zum Begriff "spezifische Vereinbarungen" gem. Art. 275 Abs. 1 lit. c DVO (Solvabilität II), wie die Zulässigkeit einer reinen Fixvergütung für Vorstände, die Freigrenzen, die Abwärtskorrektur und den Begriff "Wesentlicher Teil" der Zurückbehaltung. Im Anschluss nimmt Hemeling die Vergütungsfragen nach VAG und Solvency II aus Sicht der Unternehmenspraxis in den Blick. Er geht insbesondere der Frage nach, ob die Vergütungsregelung des Art. 275 DVO (Solvabilität II) einen Anpassungsbedarf bei der Vergütung nach sich zieht. Dreher/Gerigk widmen sich den Vergütungsanforderungen nach VAG und Solvency II hinsichtlich der Zulässigkeit von Vergütungsregelungen nach Art. 275 DVO (Solvabilität II) und hinsichtlich des Zusammenspiels mit der Neufassung der Versicherungsvergütungsverordnung. Teil 2 des Bandes behandelt die Aufsicht über Versicherungsunternehmen in besonderen Finanzsituationen. Sehrbrock setzt sich mit den Rechtsfolgen der Aufsichtsleiter auseinander und analysiert die Pflichten und Eingriffsbefugnisse gemäß §§ 132 - 137 VAG. Er stellt die sich daraus ergebenden vier Kontrollebenen der Aufsicht vor und erläutert deren Verhältnis und Konsequenzen. Daran anschließend präsentiert Schaaf verschiedene Sanierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund verschärfter Sanierungsfristen. Er erörtert zudem die Veröffentlichungspflichten und die Rechtslage kleiner Versicherungsunternehmen und Pensionskassen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht sowie an alle mit Versicherungsaufsichtsrecht und dem Recht der Lebensversicherung befassten juristischen Berufsträger und Rechtswissenschaftler.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Professor Dr. Manfred Wandt hat seit 1995 die Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Versicherungsrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität Frankfurt/Main; dort ist er Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungsrecht, Mitdirektor des Instituts für Rechtsvergleichung und Vorstandsmitglied des Institute for Law and Finance. Er ist Vorstandsmitglied des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft und Mitglied der EU-Restatement Group of European Insurance Contract Law, Mitherausgeber des Münchener Kommentars zum VVG sowie Mitglied des Versicherungsbeirats der BaFin.