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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Strukturübertragung zwischen den Medien bei der Literaturverfilmung. Zunächst werden die Unterschiede in der Struktur von Literatur und Film aufgezeigt, was eine eingehende Beschäftigung mit den beiden Medien und ihrer spezifischen Ausdrucksweise erfordert. Anschließend wird die Frage behandelt, ob bzw. wie es möglich ist, Elemente von einem in das andere Medium zu übertragen oder zu übersetzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung werden mit Hilfe konkreter Beispiele die Besonderheiten von Literatur und Film herausgearbeitet und nach Äquivalenten im…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Strukturübertragung zwischen den Medien bei der Literaturverfilmung. Zunächst werden die Unterschiede in der Struktur von Literatur und Film aufgezeigt, was eine eingehende Beschäftigung mit den beiden Medien und ihrer spezifischen Ausdrucksweise erfordert. Anschließend wird die Frage behandelt, ob bzw. wie es möglich ist, Elemente von einem in das andere Medium zu übertragen oder zu übersetzen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung werden mit Hilfe konkreter Beispiele die Besonderheiten von Literatur und Film herausgearbeitet und nach Äquivalenten im jeweils anderen Medium gesucht. Die Analyse erfolgt anhand von Stieg Larssons Roman "Verblendung" und dessen Verfilmungen. Die literarische Vorlage wurde zunächst in Schweden von Niels Arden Oplev in das Medium Film übertragen. Aufgrund des großen Erfolgs folgte eine amerikanische Neuverfilmung von David Fincher. Es geht in diesem Fall also nicht nur darum, zu untersuchen, wie die beiden Regisseure mit dem Roman umgehen. Es stellt sich ebenso die Frage, ob Fincher auf die schwedische "Filmvorlage" Bezug nimmt.
Autorenporträt
Mag. Clara Weissinger hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien studiert. Sie lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich.