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Am 24. September 1961, nur wenige Wochen nach dem Mauerbau, der auch das Berliner Musikleben trennte, wurde die neue Deutsche Oper Berlin eröffnet. Zahlreiche Presseberichte brachten die beiden Ereignisse in Zusammenhang. Anlässlich der Eröffnung der Berliner Festspiele 1961 spricht auch der damalige regierende Bürgermeister Willy Brandt über die Situation der Stadt: Eine Stadt, durch die eine Mauer des Zwangs und der Schande gezogen ist, die in den letzten Wochen mehr erlebt hat als früher eine ganze Generation, musiziert, spielt Theater, zeigt aus aller Welt reich beschickte Ausstellungen,…mehr

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Produktbeschreibung
Am 24. September 1961, nur wenige Wochen nach dem Mauerbau, der auch das Berliner Musikleben trennte, wurde die neue Deutsche Oper Berlin eröffnet. Zahlreiche Presseberichte brachten die beiden Ereignisse in Zusammenhang. Anlässlich der Eröffnung der Berliner Festspiele 1961 spricht auch der damalige regierende Bürgermeister Willy Brandt über die Situation der Stadt: Eine Stadt, durch die eine Mauer des Zwangs und der Schande gezogen ist, die in den letzten Wochen mehr erlebt hat als früher eine ganze Generation, musiziert, spielt Theater, zeigt aus aller Welt reich beschickte Ausstellungen, eröffnet ein langersehntes neues Opernhaus. Als Eröffnungsoper wurde Mozarts Don Giovanni in der Inszenierung von Carl Ebert gewählt. Ihm stand ein unvergleichliches Sängerensemble zur Verfügung. Darunter Dietrich Fischer-Dieskau als Don Giovanni, Elisabeth Grümmer und Pilar Lorengar als Donna Anna und Donna Elvira, sowie Walter Berry in der Rolle des Leporello und Erika Köth als Zerline. Die musikalische Leitung lag in den Händen von Ferenc Fricsay. Zeitgleich mit der Premiere am 24. September wurde die hier aufgezeichnete Generalprobe vom 23. September 1961 deutschlandweit im Fernsehen ausgestrahlt. Nun wird die Eröffnungsvorstellung erstmals auf DVD veröffentlicht.
Autorenporträt
Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.

Dietrich Fischer-Dieskau, geb. 1925 in Berlin, wurde 1948 an die Städtische Oper Berlin verpflichtet. Seitdem ist er in allen wichtigen Opernhäusern und Konzertsälen der Welt aufgetreten. Seit 1983 ist Fischer-Dieskau Professor an der Hochschule der Künste Berlin. Er ist Mitglied des Ordens 'Pour le merite'.