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Der Kinderbuchklassiker erobert die Kinoleinwand: das Buch zum Film'Betreten verboten!' steht an der verlassenen Ziegelei, dem Geheimquartier der 'Krokodiler' . Wer zur Bande von Olaf und seinen Freunden gehören will, muss eine gefährliche Mutprobe bestehen und gut Rad fahren können. Aber was soll Kurt tun, der im Rollstuhl sitzt? Da macht Kurt mit seinem Fernglas eine Beobachtung ... Und beweist, dass er mindestens genauso viel Mut hat wie die anderen. Nur eben auf eine besondere Weise. Das Buch zum Film erzählt die spannende Geschichte der Krokodiler und enthält zahlreiche Farbfotos von Filmsequenzen und allen Darstellern.…mehr

Produktbeschreibung
Der Kinderbuchklassiker erobert die Kinoleinwand: das Buch zum Film'Betreten verboten!' steht an der verlassenen Ziegelei, dem Geheimquartier der 'Krokodiler' . Wer zur Bande von Olaf und seinen Freunden gehören will, muss eine gefährliche Mutprobe bestehen und gut Rad fahren können. Aber was soll Kurt tun, der im Rollstuhl sitzt? Da macht Kurt mit seinem Fernglas eine Beobachtung ... Und beweist, dass er mindestens genauso viel Mut hat wie die anderen. Nur eben auf eine besondere Weise. Das Buch zum Film erzählt die spannende Geschichte der Krokodiler und enthält zahlreiche Farbfotos von Filmsequenzen und allen Darstellern.
Autorenporträt
Max von der Grün, geboren 1926 in Bayreuth, wuchs während der Nazizeit auf. Als er zwölf Jahre alt war, sah er die Nazis seinen Vater, einen Zeugen Jehovahs, verhaften; dieser wurde zwischen 1939 und 1945 in einem Konzentrationslager in Flossenbürg wegen seines religiösen Glaubens inhaftiert. Von 1943 bis 1944 war von der Grün Soldat; 1944 bis 1948 geriet er in amerikanische Gefangenschaft. Als Kriegsgefangener war er in Frankreich und Schottland, dann in Louisiana und New Mexico. Von 1948 bis 1963 arbeitete er als Bauarbeiter, dann Bergarbeiter, Hauer und, nach einem schweren Unfall, als Grubenlokführer. 1955 fing Max von der Grün an zu schreiben. 1961 nahm er an der Gründung der "Gruppe 61" teil, deren Ziel die "künstlerische Auseinandersetzung mit der industriellen Arbeitswelt" war. Seit 1963 lebte er als freier Schriftsteller in Dortmund. 2005 verstarb Max von der Grün.