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Das Thema Happy Slapping , also die Aufnahme von realen oder inszenierten Gewaltszenen auf Mobiltelefone und deren Verbreitung vor allem unter Jugendlichen, steht auch in Deutschland seit einiger Zeit im öffentlichen und medialen Interesse. Auch in der Wissenschaft erhält das Phänomen allmählich Einzug. Diese Arbeit nähert sich dem Phänomen von der Seite der Rezipienten, der 'User' der Videos. Über eine empirische, qualitative Herangehensweise werden neben Fragen zum empathischen Einfühlungsvermögen in das Opfer und geschlechtsspezifischer Unterschiede vor allem die Motivlage für den Besitz…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Happy Slapping , also die Aufnahme von realen oder inszenierten Gewaltszenen auf Mobiltelefone und deren Verbreitung vor allem unter Jugendlichen, steht auch in Deutschland seit einiger Zeit im öffentlichen und medialen Interesse. Auch in der Wissenschaft erhält das Phänomen allmählich Einzug. Diese Arbeit nähert sich dem Phänomen von der Seite der Rezipienten, der 'User' der Videos. Über eine empirische, qualitative Herangehensweise werden neben Fragen zum empathischen Einfühlungsvermögen in das Opfer und geschlechtsspezifischer Unterschiede vor allem die Motivlage für den Besitz und Konsum der Videos näher betrachtet. Des Weiteren gibt die Autorin einen Überblick über den kontextuellen Hintergrund, die Phänomenologie und die Herkunft und Entstehung des Phänomens "Happy Slapping", sowie über rechtliche Aspekte und Präventionsmöglichkeiten.
Autorenporträt
(Dipl. Psych.; MA Kriminologie)Psychologiestudium an der Universität Konstanz;Masterstudiengang der Internationalen Kriminologie an der Universtität Hamburg