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"Automobilsystemlieferanten müssen groß sein." Autohersteller und Systemlieferanten brauchen Partnerschaft. Solche Annahmen sind irreführend. Sie verleiten Zulieferunternehmen zu existenzgefährdenden Fehlentscheidungen. Die Arbeit korrigiert das überholte Bild und entwickelt mit dem virtuell-flexiblen Zuliefermodell ein schlüssiges Zukunftskonzept. Anhand empirischer Fallstudien und Experteninterviews zeigt der Autor, wie kleine und mittelständische Unternehmen als virtuelle Systemlieferanten und in anderen innovativen Positionen ihre Selbständigkeit uneingeschränkt erhalten und in…mehr

Produktbeschreibung
"Automobilsystemlieferanten müssen groß sein." Autohersteller und Systemlieferanten brauchen Partnerschaft. Solche Annahmen sind irreführend. Sie verleiten Zulieferunternehmen zu existenzgefährdenden Fehlentscheidungen. Die Arbeit korrigiert das überholte Bild und entwickelt mit dem virtuell-flexiblen Zuliefermodell ein schlüssiges Zukunftskonzept. Anhand empirischer Fallstudien und Experteninterviews zeigt der Autor, wie kleine und mittelständische Unternehmen als virtuelle Systemlieferanten und in anderen innovativen Positionen ihre Selbständigkeit uneingeschränkt erhalten und in kurzfristig-flexiblen Beziehungen ihre Interessen gegenüber Autoherstellern, zum Beispiel bei der Vertragsgestaltung, wahren können.
Autorenporträt
Der Autor: Nach dem Studium der Betriebswirtschaft forschte Hendrik Heinze an der Universität St. Gallen und an der Harvard University. Dissertation 1996. Er ist jetzt als Unternehmensberater bei McKinsey & Company, Inc. tätig.