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Der Autor geht der Frage nach, inwieweit der durch grenzüberschreitende Rundfunk- und Fernsehsendungen bewirkten Gefährdung urheberrechtlicher Interessen auf der Grundlage der internationalen Konventionen zum Schutz der Urheber sowie vor dem Hintergrund der nationalen Urheberrechtsordnungen entgegengewirkt werden kann. Der Autor stellt die materiellen Regelungen des Staatsvertragsrechts an den Anfang seiner Untersuchung, um anschließend die Rechtslage in einigen Ländern des kontinentaleuropäischen sowie des anglo-amerikanischen Rechtskreises zu erörtern. Auf dieser Grundlage gelangt er zur…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor geht der Frage nach, inwieweit der durch grenzüberschreitende Rundfunk- und Fernsehsendungen bewirkten Gefährdung urheberrechtlicher Interessen auf der Grundlage der internationalen Konventionen zum Schutz der Urheber sowie vor dem Hintergrund der nationalen Urheberrechtsordnungen entgegengewirkt werden kann.
Der Autor stellt die materiellen Regelungen des Staatsvertragsrechts an den Anfang seiner Untersuchung, um anschließend die Rechtslage in einigen Ländern des kontinentaleuropäischen sowie des anglo-amerikanischen Rechtskreises zu erörtern. Auf dieser Grundlage gelangt er zur Formulierung einer speziellen Kollisionsnorm, die die besondere Interessenlage dieser spannungsreichen Materie abbildet.
Das Buch richtet sich an urheberrechtlich Interessierte im Rundfunk- und Medienbereich sowie in Anwaltschaft und Interessenverbänden.
Der Autor hat neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit im Bereich des Urheberrechts mehrjährige Erfahrungen im Bereich des Telekommunikations- und Wettbewerbsrechts gesammelt.