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Ziel des Buches ist zum einen die Erläuterung der verfassungsrechtlichen Vorgaben für die anstehende Novellierung des Deutsche-Welle-Gesetzes. Zum anderen werden Formulierungsvorschläge für eine rechtlich einwandfreie Neufassung gemacht. Die Analyse widmet sich zunächst der Funktion und dem Auftrag der Deutschen Welle aus verfassungsrechtlicher Sicht. Dabei spielt neben der Rundfunkfreiheit die Entscheidung des Grundgesetzes für die internationale Zusammenarbeit eine zentrale Rolle. Aus diesen Vorgaben wird der Kulturauftrag der Deutschen Welle abgeleitet. Ferner werden die rechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Ziel des Buches ist zum einen die Erläuterung der verfassungsrechtlichen Vorgaben für die anstehende Novellierung des Deutsche-Welle-Gesetzes. Zum anderen werden Formulierungsvorschläge für eine rechtlich einwandfreie Neufassung gemacht. Die Analyse widmet sich zunächst der Funktion und dem Auftrag der Deutschen Welle aus verfassungsrechtlicher Sicht. Dabei spielt neben der Rundfunkfreiheit die Entscheidung des Grundgesetzes für die internationale Zusammenarbeit eine zentrale Rolle. Aus diesen Vorgaben wird der Kulturauftrag der Deutschen Welle abgeleitet. Ferner werden die rechtlichen Vorgaben für die Online-Aktivitäten der Deutschen Welle aufgezeigt. Schließlich wird der Rahmen für die Finanzierung der Deutschen Welle mit ihrem Anspruch auf funktionsangemessene Finanzierung beschrieben.
Autorenporträt
Die Autoren: Dieter Dörr, Jahrgang 1952, ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht, Medienrecht an der Universität Mainz und Direktor des Mainzer Medieninstituts.
Stephanie Schiedermair, Jahrgang 1977, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Professor Dörr in Mainz.