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Regeln, Tipps und Tricks zur Fernsehreportage Analytisch denkend und zugleich von Gefühlen getrieben - dieses Bild entwirft der Autor vom Menschen in der Informationsgesellschaft. Die Lehren klassischer wie moderner Denker werden in dieser Satire zu Philosophien verschiedener Gehirnnutzungsvarianten.
Die klassische Reportage erlebt eine ausgesprochene Renaissance. Kaum ein Sender, kaum ein Programm, das sich heute keine eigene Reportage-Reihe gönnt. Live, offen, menschennah, mitten im Hier und Jetzt. Reportage ist leicht und schwierig zugleich. Mit einigen Regeln und der Reportage als
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Produktbeschreibung
Regeln, Tipps und Tricks zur Fernsehreportage
Analytisch denkend und zugleich von Gefühlen getrieben - dieses Bild entwirft der Autor vom Menschen in der Informationsgesellschaft. Die Lehren klassischer wie moderner Denker werden in dieser Satire zu Philosophien verschiedener Gehirnnutzungsvarianten.

Die klassische Reportage erlebt eine ausgesprochene Renaissance. Kaum ein Sender, kaum ein Programm, das sich heute keine eigene Reportage-Reihe gönnt. Live, offen, menschennah, mitten im Hier und Jetzt. Reportage ist leicht und schwierig zugleich. Mit einigen Regeln und der Reportage als Denkansatz im Kopf wird sie aber beherrschbar und planbar. In diesem Buch werden Beispiele von ARD, ZDF, RTL, SAT1, PRO7, VOX, Kabel 1 und arte besprochen. Schon an der Masse sieht man: Sich mit der Reportage zu befassen, sie zu trainieren, lohnt sich. Dieses Buch gibt dazu viele Tipps und Tricks aus der Erfahrung zweier ausgewiesener Reporter-Naturen.

"Was der Blues für die Rockmusik, ist die Reportage für alle Filme, die
Geschichten erzählen - das, worauf´s ankommt."

Thomas Repp, Direktor Fernsehakademie BAF, München

"Nicht immer in Reinkultur erleben wir die Reportage als Basis für praktisch alle modernen Erzählformen, bis hin zur von Puristen geschmähten Doku-Soap. Daher wird die Bedeutung der Reportage als Ausbildungsschwerpunkt in den nächsten Jahren eher noch zu-, als abnehmen."

Hans Demmel, RTL Magazin-Chef

"Reportage ist Journalismus pur. Kein Wunder, dass dies alte und zugleich moderne Format eine Renaissance erlebt. Man kann sie lernen. Dieses Buch schließt endlich die Lücke in der Fachliteratur."
Uli Brenner, Leiter Deutsche Journalistenschule DJS, München

" Wie so vieles im Fernsehen ist die Reportage ein Handwerk, das nur derjenige gut beherrscht, der von Meistern lernen durfte. Hier sind zwei von ihnen zwischen Buchdeckeln - zum mitnehmen und nacheifern."

Claus Kleber, Leiter und Moderator des ZDF heute-journal
Autorenporträt
Thomas Morawski ist Korrespondent mit Sonderaufgaben bei der ARD (Bayerischer Rundfunk) mit Lehr- und Vortragstätigkeit zu den Themenbereichen Reportage und Fernsehen. Martin Weiss ist Sonderreporter und CvD beim ZDF heute journal.
Rezensionen
"Mit dem 'Trainingsbuch Fernsehreportage' beweisen die Autoren Thomas Morawski und Martin Weiss ihre langjährige Erfahrung mit dem Genre Reportage. Und sie offenbaren eine ehrliche Liebe zu dieser spannenden Erzählform. [...] Es [das Buch] gehört in jedes Fachbuchregal von Redaktionen und Journalisten, die ihr Publikum mit Reportagen fesseln wollen." message - Internationale Zeitschrift für Journalismus, 03/2008

"Sie [die Autoren] beschreiben anschaulich und mit vielen Beispielen die Regeln der Reportage und erklären, wie eine Story filmisch erzählt wird. [...] Mit praktischen Tipps und Tricks verraten die Autoren auch, wie man sich selbst das Reporterglück verschafft." Medienspiegel, 03/2008

"Gut ist das Buch immer dann, wenn es konkret um Regeln für die Fernsehreportage sowie Tipps und Tricks aus der Praxis geht, die am Ende entsprechender Abschnitte jeweils durch Umrahmungen hervorgehoben werden: Sehr übersichtlich und sinnvoll für das schnelle Nachschlagen!" www.pr-guide.de, 04.01.2008

"Die Autoren [...] vermitteln in 14 Kapiteln und Anhang Regeln der Reportage, handwerkliche Hinweise, praktische Tipps und Tricks mit ein wenig Theorie und viel Praxis. Sie zeigen auf, dass die Reportage die reinste Form des Journalismus ist, gewissen Regeln unterliegt und aus Erfahrung, Erprobung und ständiger Verbesserung sowie dem Kennenlernen der eigenen Grenzen zusammengefügt, für jeden beherrschbar und planbar wird." medienimpulse, Dezember 2007