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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vertiefungsmodul Die Individualisierung der Geschlechter, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechtsspezifische soziale Ungleichheit wird in der Soziologie oftmals als "neue" Form sozialer Ungleichheit bezeichnet. Erst mit dem Entstehen von sozialen Bewegungen und den Forderungen nach Emanzipation bekam die Kategorie "Geschlecht" im Zusammenhang mit sozialer Ungleichheit in den sozialwissenschaftlichen Bereichen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vertiefungsmodul Die Individualisierung der Geschlechter, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechtsspezifische soziale Ungleichheit wird in der Soziologie oftmals als "neue" Form sozialer Ungleichheit bezeichnet. Erst mit dem Entstehen von sozialen Bewegungen und den Forderungen nach Emanzipation bekam die Kategorie "Geschlecht" im Zusammenhang mit sozialer Ungleichheit in den sozialwissenschaftlichen Bereichen der Frauenforschung und Soziologie eine größere Bedeutung. Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich einen Überblick über den sozialwissenschaftlichen Diskurs in Bezug auf die Diskussion soziologischer Theorien zu sozialer Ungleichheit und Geschlecht geben. Hierbei gehe ich so vor, dass ich zunächst einleitend eine definitorische Einführung in die Thematik der sozialen Ungleichheit gebe, indem ich mich auf Erklärungsansätze von Jean-Jacques Rousseau, Stefan Hradil und Reinhard Kreckel stütze. Danach nehme ich das Geschlecht als Determinante sozialer Ungleichheit hinzu und beschreibe Aspekte geschlechtsspezifischer sozialer Ungleichheit, indem ich einleitend auf die vorhandene Geschlechtsblindheit in der herrschenden Soziologie verweise. Anschließend grenze ich die Begriffserklärung weiter ein und gehe näher auf Entwicklungstendenzen der geschlechtsspezifischen Ungleichheit ein. In Kapitel 3 (auch hier gehe ich zunächst auf die stark einseitige Sichtweise auf die Kategorie Geschlecht im Mainstream der klassischen Soziologie ein) beziehe ich mich exemplarisch auf einige soziologische Theorien im Hinblick auf die Analyse sozialer Ungleichheit im Zusammenhang mit Geschlecht: die Klassentheorie und die Individualisierungsthese. In Bezug auf klassentheoretische Ansätze untersuche ich im Speziellen zunächst, ob in der klassischen Soziologie ein Zusammenhang zwischen Klasse und Geschlecht besteht, d. h. ob die Kategorie Geschlecht in der traditionellen Klassentheorie Max Webers mit einbezogen wurde und ziehe für eine Überprüfung dessen Eva Cybas Argumentationen zu dieser Thematik heran, um diese Frage zu diskutieren. Anschließend möchte ich aufzeigen, wie sich der Zusammenhang von Klasse und Geschlecht in der neueren Klassenforschung manifestiert. [...]

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