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Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich eine starke Zunahme der externen Vergabe von Entwicklungsleistungen in der Automobilindustrie beobachten. Über die Praxis der externen Vergabe und über ihre Konsequenzen für die Mitbestimmung ist jedoch kaum etwas bekannt. Tabea Bromberg stellt die Ergebnisse einer explorativen Untersuchung dieses Themenfeldes dar und verknüpft auf theoretischer Ebene die Fragestellung mit dem "Industrial Governance"-Ansatz. In diesem Zusammenhang prüft sie, ob die externe Vergabe von Entwicklungsleistungen als Anzeichen der Abkehr der Automobilindustrie vom…mehr

Produktbeschreibung
Seit Mitte der 1990er Jahre lässt sich eine starke Zunahme der externen Vergabe von Entwicklungsleistungen in der Automobilindustrie beobachten. Über die Praxis der externen Vergabe und über ihre Konsequenzen für die Mitbestimmung ist jedoch kaum etwas bekannt. Tabea Bromberg stellt die Ergebnisse einer explorativen Untersuchung dieses Themenfeldes dar und verknüpft auf theoretischer Ebene die Fragestellung mit dem "Industrial Governance"-Ansatz. In diesem Zusammenhang prüft sie, ob die externe Vergabe von Entwicklungsleistungen als Anzeichen der Abkehr der Automobilindustrie vom chandlerianischen Paradigma interpretiert werden kann.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Arbeits- und Industriesoziologie sowie an am Themenkreis "Industrielle Beziehungen" Interessierte.

Autorenporträt
Tabea Bromberg promovierte bei Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen am Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie der TU Dortmund. Sie arbeitet am Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.