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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,6, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit dem Fragebogen als Erhebungsinstrument befassen und die Konstruktion von ebendiesem erläutern. Die Regeln zur Formulierung der einzelnen Fragen sowie die äußere Gestaltung, also die Form des Fragebogens, wird im Folgenden näher erläutert, sowie die Auswirkungen eben dieser auf die Ergebnisse. Anschließend werden die vorgestellten Wegweiser auf ein konkretes Beispiel angewandt, um sie zu verdeutlichen.Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,6, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit dem Fragebogen als Erhebungsinstrument befassen und die Konstruktion von ebendiesem erläutern. Die Regeln zur Formulierung der einzelnen Fragen sowie die äußere Gestaltung, also die Form des Fragebogens, wird im Folgenden näher erläutert, sowie die Auswirkungen eben dieser auf die Ergebnisse. Anschließend werden die vorgestellten Wegweiser auf ein konkretes Beispiel angewandt, um sie zu verdeutlichen.Der gesamte Forschungsprozess unterteilt sich in mehrere Schritte, die nacheinander abgearbeitet werden müssen. Selbstverständlich gibt es nicht den Forschungsprozess, der unumstritten eingehalten werden muss, sondern viele verschiedene Prozesse, die sich in einzelnen Feinheiten unterscheiden. Im folgenden Abschnitt bezieht sich die Autorin auf den "Fahrplan zum Forschungsprojekt", welcher sich in 12Einzelschritte untergliedert. Welches Forschungsdesign, also ob sich der Forschungsprozess quantitativer oder qualitativer Methoden bedient, wird bereits im zweiten Schritt entschieden. Erst danach wird überhaupt die konkrete Hypothese formuliert. Da sich diese Arbeit mit der Konstruktion von Fragen und Antworten im Fragebogen auseinandersetzt, müssen an dieser Stelle einige Schritte übersprungen werden. Welches Erhebungsinstrument genutzt werden soll und welches Instrument in Bezug zur Forschungsfrage überhaupt Sinn ergibt, wird im sechsten Schritt geklärt. Dabei muss man sich immer die Frage stellen, was überhaupt machbar ist und was sich im eigenen speziellen Fall am sinnvollsten herausstellt. Im achten Schritt folgt die konkrete Entwicklung des im sechsten Schritt gewählten Erhebungsinstrumentes. Dabei geht es darum, das entsprechende Instrument vollends zu gestalten und so für die kommende Forschung bereitzustellen.