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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es, anhand der Medientheorien von Paul Virilio und Jean Baudrillard die Rolle des Fernsehens im Film KIKA genauer zu untersuchen. Dabei soll vorrangig auf die Strukturen des Realitätsfernsehens und seine Folgen für die Figuren eingegangen werden. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf den Auswirkungen für Wahrnehmung und Körper liegen. Ergänzend dazu soll ein Überblick über das Werk des spanischen Regisseurs Pedro…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es, anhand der Medientheorien von Paul Virilio und Jean Baudrillard die Rolle des Fernsehens im Film KIKA genauer zu untersuchen. Dabei soll vorrangig auf die Strukturen des Realitätsfernsehens und seine Folgen für die Figuren eingegangen werden. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf den Auswirkungen für Wahrnehmung und Körper liegen. Ergänzend dazu soll ein Überblick über das Werk des spanischen Regisseurs Pedro Almodóvar die nachfolgenden Untersuchungen in einen Kontext einbetten und zum besseren Verständnis beitragen. Als Primärliteratur dienen hierfür die Werke "Die Sehmaschine" von Paul Virilio, sowie "Videowelt und fraktales Subjekt" von Jean Baudrillard. Sämtliche Timecode-Angaben beziehen sich auf die deutsche Synchronfassung von KIKA. Die zusätzlich verwendete Sekundärliteratur wird in der üblichen Zitationsweise des Lehrstuhls für Medienwissenschaft der Universität Regensburg per Fußnote in Kurzform und in der Bibliographie in Langform angegeben.