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  • Format: PDF

Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt. Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 13.95MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt. Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. Dennis Gräf, Jahrgang 1976, studierte die Fächer Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft und Volkskunde an der Universität Passau. Von 2006 bis 2007 war er Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Passau, seit 2007 ist er dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Stephanie Großmann studierte Dipl. Kulturwirtschaft an der Universität Passau, wo sie 2012 im Bereich Medienwissenschaften promoviert wurde. Sie ist dort Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft.