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Mit Erlassung der 35. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) seitens der Bundesregierung am 10. Oktober 2006 wurde die deutschlandweit einheitliche Kennzeichnung emissionsarmer Kraftfahrzeuge vorgeschrieben. Die sogenannte ¿Plakettenverordnung¿ trat bereits im März des darauffolgenden Jahres in Kraft. Im Dezember 2007 folgte eine Ausweitung auf Fahrzeuge, die zur Reduzierung der Feinstaubemission mit einem Partikelminderungssystem oder Fahrzeugkatalysator ausgestattet wurden. Auf Basis dessen war es den zuständigen Straßenverkehrsbehörden möglich, nach §40 des…mehr

Produktbeschreibung
Mit Erlassung der 35. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) seitens der Bundesregierung am 10. Oktober 2006 wurde die deutschlandweit einheitliche Kennzeichnung emissionsarmer Kraftfahrzeuge vorgeschrieben. Die sogenannte ¿Plakettenverordnung¿ trat bereits im März des darauffolgenden Jahres in Kraft. Im Dezember 2007 folgte eine Ausweitung auf Fahrzeuge, die zur Reduzierung der Feinstaubemission mit einem Partikelminderungssystem oder Fahrzeugkatalysator ausgestattet wurden. Auf Basis dessen war es den zuständigen Straßenverkehrsbehörden möglich, nach §40 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) den Kraftfahrzeugverkehr durch Einführung von Umweltzonen zu verbieten bzw. zu beschränken. Die Auswirkungen von Feinstaub auf die menschliche Gesundheit sind in der Wissenschaft bereits ausführlich untersucht worden. In Folge dessen rücken folgende Fragestellungen, denen im Verlauf der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden soll, in den Fokus: Inwieweit wird eine Reduzierung des Luftschadstoffs durch Einführung der Umweltzonen erreicht? Und wie wirkt sich diese Entwicklung auf die Gesundheit der Bevölkerung aus? Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der Einführung von Umweltzonen auf die Entwicklung der Feinstaubbelastung zu untersuchen sowie mögliche Effekte auf unterschiedliche Krankheitsbilder aufzudecken.