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An Vielfalt und Besonderheiten ohnedies reich gesegnet, hat die Sammlung Würth inden vergangenen zehn Jahren erneut eine Fülle spannender Neuzugänge internationalerKunst erwerben können. Eine opulente Auswahl von rund 200 Werken aus Malereiund Skulptur, die seit den 1960-erJahren entstanden sind, werden nun zum größten Teilerstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.Die teils gewaltigen Formate der Werke von Karel Appel, Daniel Buren, Anthony Caro,Tony Cragg, Felix Droese, Antony Gormley, Peter Halley, Johannes Itten, Alex Katz, MartinKippenberger, Per Kirkeby, Imi Knoebel, Maria Lassnig, Robert…mehr

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Produktbeschreibung
An Vielfalt und Besonderheiten ohnedies reich gesegnet, hat die Sammlung Würth inden vergangenen zehn Jahren erneut eine Fülle spannender Neuzugänge internationalerKunst erwerben können. Eine opulente Auswahl von rund 200 Werken aus Malereiund Skulptur, die seit den 1960-erJahren entstanden sind, werden nun zum größten Teilerstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.Die teils gewaltigen Formate der Werke von Karel Appel, Daniel Buren, Anthony Caro,Tony Cragg, Felix Droese, Antony Gormley, Peter Halley, Johannes Itten, Alex Katz, MartinKippenberger, Per Kirkeby, Imi Knoebel, Maria Lassnig, Robert Longo, Brian O'Doherty,Albert Oehlen, Sigmar Polke, Arnulf Rainer, Gerhard Richter, Antonio Saura, Sean Scully,Monika Sosnowska, Antoni Tàpies und vielen anderen spiegeln in zahlreichen Aspektendie Differenziertheit wie auch die Offenheit künstlerischer Positionen der Kunst der letzten?< Jahre wider.Hatte sich die tonangebende Kunst der Nachkriegsjahre in der westlichen Welt insbesondereKunstformen verschrieben, die losgelöst von jeder Gegenständlichkeit, Traditionund Repräsentationsfunktion einzig auf die geniale Geste setzten, traten nun Künstlerauf den Plan, die genau dieser vermeintlich genialen künstlerischen Eingebung misstrauten.Während die einen die Malerei gleich für tot erklärten, starteten andere mitganz unterschiedlichen Ansätzen zur »Re-Vision« von Malerei und Skulptur; Provokationund Ironie inbegriffen. Schließlich ging es nicht um eine wie auch immer geartete empathischeRückkehr zum Malerischen oder Bildnerischen, sondern darum, traditionell vermittelteVorstellungen von Bild und Abbild neu zu verhandeln. Ein Prozess, der bis heutenicht abgeschlossen ist.In mehreren Kapiteln werden spannende Einblicke in die Themenvielfalt vermittelt,die vom Farbfeld über die Transformierte Natur bis zur Leiblichen Kommunikation reichenund sich dabei auch Inszenierten Konfliktfeldern und der Großen Geste widmen.