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Dorothea Mildes eigentümliche Technik war die Federzeichnung, in der sie die Schwere durch die Dichte der Lineatur einer dünnen Feder mit schwarzer Tusche erzielte. Daneben trat der Holzschnitt. Ihre Motive fand sie in Quedlinburg und im Harz, an der ostfriesischen Küste und vor allem in der Lüneburger Heide. Mildes Kunst wurde zunehmend persönlicher. Ihre Landschaft wurde anthropomorph. Schließlich gelangte sie zu einem ungegenständlichen Expressionismus.Das Buch bietet eine Gesamtdarstellung von Leben und Werk der Grafikerin. Es entwirft das Bild eines ausgeprägten Charakters mit…mehr

Produktbeschreibung
Dorothea Mildes eigentümliche Technik war die Federzeichnung, in der sie die Schwere durch die Dichte der Lineatur einer dünnen Feder mit schwarzer Tusche erzielte. Daneben trat der Holzschnitt. Ihre Motive fand sie in Quedlinburg und im Harz, an der ostfriesischen Küste und vor allem in der Lüneburger Heide. Mildes Kunst wurde zunehmend persönlicher. Ihre Landschaft wurde anthropomorph. Schließlich gelangte sie zu einem ungegenständlichen Expressionismus.Das Buch bietet eine Gesamtdarstellung von Leben und Werk der Grafikerin. Es entwirft das Bild eines ausgeprägten Charakters mit schwermütigen und tragischen Zügen und zeigt ein künstlerisches Werk, das Betrachter_innen in seiner Expressivität unmittelbar packt.
Autorenporträt
Lacher, Reimar F.Reimar F. Lacher hat Sprachwissenschaft, Rhetorik und Kunstgeschichte in Tübingen und Berlin studiert und für Museen und Verlage gearbeitet. Seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Gleimhauses Halberstadt. Arbeitsgebiete: Kunst und Kultur des 18., 19. und 20. Jh., Porträt, Gleim.