Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Wer von den Malern Albrecht Altdorfer, Lucas Cranach und Albrecht Dürer oder von dem Bildschnitzer Tilman Riemenschneider hört, denkt bei diesen herausragenden Künstlern nicht an enge Zunftordnungen. Doch der städtische Künstler des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit war vom Status her Handwerker und er war damit einer Zunft zugeordnet, die von der Wiege bis zur Bahre nahezu alles für ihn regelte. Dieser Band beantwortet erstmals zentrale Fragen der Künstlersozialgeschichte. Warum durfte beispielsweise der Sohn eines Chirurgen nicht das Goldschmiedehandwerk in Köln erlernen? Wie wirkten…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 5.49MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wer von den Malern Albrecht Altdorfer, Lucas Cranach und Albrecht Dürer oder von dem Bildschnitzer Tilman Riemenschneider hört, denkt bei diesen herausragenden Künstlern nicht an enge Zunftordnungen. Doch der städtische Künstler des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit war vom Status her Handwerker und er war damit einer Zunft zugeordnet, die von der Wiege bis zur Bahre nahezu alles für ihn regelte. Dieser Band beantwortet erstmals zentrale Fragen der Künstlersozialgeschichte. Warum durfte beispielsweise der Sohn eines Chirurgen nicht das Goldschmiedehandwerk in Köln erlernen? Wie wirkten sich der Bauernkrieg und die Reformation auf den Kunstmarkt aus? Wie sah der Schutz des geistigen Eigentums nach dem Tod des Künstlers aus? Wie war die Versorgung seiner unmündigen Kinder geregelt? Worin unterschied sich die Beerdigung eines Künstlers von der seiner Mitbürger? 18 Fallbeispiele führen quellengestützt und fachkundig in den Künstleralltag zwischen Pflicht und Privileg ein.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.