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Dieses Buch ist die längst fällige Würdigung der Schweizer Bildhauerin Charlotte Germann-Jahn (1921 - 1989), deren Torsi, Stelen, Grabsteine, Brunnen und Portale noch heute auf öffentlichen Plätzen, Friedhöfen und Strassen vieler Schweizer Gemeinden zu bestaunen sind. Dabei zeichnet die Autorin nicht nur Germann-Jahns künstlerische Entwicklung von der gegenständlich-figuralen Skulptur hin zur Verschmelzung des Natürlichen und Künstlichen nach. Sondern stellt auch zwei Thesen auf, die weit über deren Werk hinausreichen. Erstens: Mit ihrer kompromisslosen Haltung, ihre künstlerische und…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist die längst fällige Würdigung der
Schweizer Bildhauerin Charlotte Germann-Jahn (1921 -
1989), deren Torsi, Stelen, Grabsteine, Brunnen und
Portale noch heute auf öffentlichen Plätzen,
Friedhöfen und Strassen vieler Schweizer Gemeinden zu
bestaunen sind.
Dabei zeichnet die Autorin nicht nur Germann-Jahns
künstlerische Entwicklung von der
gegenständlich-figuralen Skulptur hin zur
Verschmelzung des Natürlichen und Künstlichen nach.
Sondern stellt auch zwei Thesen auf, die weit über
deren Werk hinausreichen.
Erstens: Mit ihrer kompromisslosen Haltung, ihre
künstlerische und finanzielle Unabhängigkeit
keinesfalls ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter
unterzuordnen, wurde Charlotte Germann-Jahn erstens
zum Vorbild für eine neue Generation von Schweizer
Künstlerinnen.
Und zweitens: Die Entstehung eines öffentlichen
Wettbewerbswesens in der Schweiz der 50er Jahre trug
entscheidend dazu bei, dass Charlotte Germann-Jahn zu
dem werden konnte, was sie aus heutiger Sicht ist -
eine Ausnahmeerscheinung in der Schweizer
Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Ulrike Weber, 1968 in Ostberlin geboren, ist diplomierteKommunikationswirtin. Während vieler Jahre koordinierte sie fürden Rundfunk Berlin Brandenburg Sendungen verschiedener Ressortswie Politik, Gesellschaft und Sport. Seit 2006 lebt sie in dieSchweiz und arbeitet als Kommunikationsberaterin in einer grossenSchweizer Werbeagentur in Bern.