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Lanfeust hält Hebus für tot und macht sich mit seinen vier Frauen auf den Weg zum Fluss Biliux, um nach den Kräutern zu suchen, die das Leben des Magohamoth und die Magie von Troy zurückbringen könnten. Zu ihrere Überraschung stoßen sie auf ein Dorf aus Eisen, aus den Überresten des Krieges. Hebus jedoch lebt und entdeckt, dass etwas ganz anderes das Leben seiner Freunde bedroht.

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Produktbeschreibung
Lanfeust hält Hebus für tot und macht sich mit seinen vier Frauen auf den Weg zum Fluss Biliux, um nach den Kräutern zu suchen, die das Leben des Magohamoth und die Magie von Troy zurückbringen könnten. Zu ihrere Überraschung stoßen sie auf ein Dorf aus Eisen, aus den Überresten des Krieges. Hebus jedoch lebt und entdeckt, dass etwas ganz anderes das Leben seiner Freunde bedroht.
Autorenporträt
Arleston, Christophe
Scotch Arleston, geboren 1963 in Aix-en-Provence, arbeitete zunächst als Journalist und Hörspielautor für Mystery-Hörspiele beim französischen Hörfunksender France Inter. 1989 beginnt er für seinen Freund Paul Glaudel Szenarios für Comics zu schreiben. Sie veröffentlichen mehrere gemeinsame Geschichten in »Circus«, dann einen Kindercomic bei Alpen. 1992 beginnen sie bei Soleil mit der Serie »Die Meisterkartographen«. Gleichzeitig beginnt Arleston zahlreiche andere Serien für weitere Zeichner zu schreiben, darunter »Die Feuer von Askell« für Jean-Louis Mourier, für den er später auch »Troll von Troy« textet und »Lanfeust von Troy« für Didier Tarquin. Weitere Fantasy-Serien wie »Die Opalwälder« mit Pellet, »Exkalibur« mit Hübsch folgen. Sein neuestes Projekt mit Tarquin sind die »Gnome von Troy«, in denen die Streiche des jungen Lanfeust erzählt werden, sowie die »Enzyklopädie von Troy«, ein anarchisches Lexikon über die Welt Troy und ihre Bewohner.

Tarquin, Di

dier
Didier Tarquin, geboren 1967 in Toulon, verbringt die ersten zehn Jahre seines Lebens in Algerien. Bei seiner Rückkehr nach Frankreich lernt er Comics kennen, die er am liebsten auch selbst zeichnen würde, weshalb er eine künstlerische Laufbahn einschlägt. Nach einer kurzen Ausbildung in der Bildhauerei in Aix-en-Provence widmet er sich ganz dem Comic. 1990 veröffentlicht er »Les maléfices dOrient« bei Soleil. 1992 und 1993 zeichnet er zwei Bände der von Avossa getexteten Serie »Röq« (ebenfalls Soleil). Mit Arleston beginnt er eine neue Fantasy-Serie: »Lanfeust von Troy« Zwischen 1994 und 1995 gründet er ein Comic-Atelier in Hyères. Seit 1996 ist er ebenfalls als Texter tätig, beispielsweise für die Serie »Les Ailes du Phaëton« (gezeichnet von Serge Fino) und arbeitet hauptsächlich an »Lanfeust«.