• Gebundenes Buch

14 Kundenbewertungen

Einst vor vielen Jahrhunderten schuf der Schmied Beornamund eine sagenumwobene Brosche aus Glas und Metall, die er aus Zorn und Schmerz über den Tod seiner Geliebten in tausend Stücke schlug. In ihren Scherben ist etwas vom Feuer des Universums bewahrt, und erst wenn der letzte Mosaikstein der Brosche gefunden ist, werden die Menschen und das Volk der kleinen Hydden ihr Schicksal meistern. Als Jack, der für einen Hydden zu groß geraten ist, bei den Menschen auftaucht, mit einem feinen ledernen Rucksack auf dem Rücken, lebt eine alte Prophezeiung über das Schicksal von Hydden und Menschen wieder auf.
Band 2 »Der Sommer« kommt im Frühling 2013
…mehr

Produktbeschreibung
Einst vor vielen Jahrhunderten schuf der Schmied Beornamund eine sagenumwobene Brosche aus Glas und Metall, die er aus Zorn und Schmerz über den Tod seiner Geliebten in tausend Stücke schlug. In ihren Scherben ist etwas vom Feuer des Universums bewahrt, und erst wenn der letzte Mosaikstein der Brosche gefunden ist, werden die Menschen und das Volk der kleinen Hydden ihr Schicksal meistern.
Als Jack, der für einen Hydden zu groß geraten ist, bei den Menschen auftaucht, mit einem feinen ledernen Rucksack auf dem Rücken, lebt eine alte Prophezeiung über das Schicksal von Hydden und Menschen wieder auf.

Band 2 »Der Sommer« kommt im Frühling 2013
Autorenporträt
William Horwood, geboren 1944 in Oxford, ist ein britischer Autor und Journalist. Er lebt und arbeitet in Oxford, in unmittelbarer Nähe von Tolkiens und C. S. Lewis' Wohnstätten. Mit seinem Buch »Stein von Duncton« wurde er international bekannt.
Rezensionen
»Schon auf den ersten Seiten dieses Buches wird klar: Man legt es nicht mehr aus der Hand, bis man es bis zur letzten Zeile gelesen hat. Und dort angekommen, stellt man fest, es gar nicht mehr aushalten zu können bis zum zweiten Teil der als Tetralogie angekündigten "Hyddenworld".« Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 26.01.2012 »Hier entsteht ein großartiges Märchen für Erwachsene ... Nach der Lektüre möchte man die Welt des kleinen Volkes nicht mehr missen.« Daniel Bauerfeld, Nautilus, Juli 2012 »Der Frühling ist ein phantastischer Auftakt einer Saga, die vieles erwarten lässt.« Torben Maske, Mephisto, November/Dezember 2012