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Auf Sieben Feuer ist Ruhe eingekehrt. Doch der Friede ist trügerisch, denn Lady Blackstone sinnt auf Rache, und niemand weiß, welche teuflischen Pläne sie diesmal verfolgt. Henry, Lucy und die anderen Drachenreiter müssen jetzt mehr denn je zusammenhalten. Doch unter ein paar ehemaligen Schülern werden auch feindselige Stimmen laut. Sie geben der Goldzunge Henry die Schuld daran, dass Sieben Feuer in großer Gefahr schwebt. Das Tribunal der Sieben Flammen soll über sein Schicksal entscheiden: Muss Henry die Drachenschule wirklich für immer verlassen?

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Produktbeschreibung
Auf Sieben Feuer ist Ruhe eingekehrt. Doch der Friede ist trügerisch, denn Lady Blackstone sinnt auf Rache, und niemand weiß, welche teuflischen Pläne sie diesmal verfolgt. Henry, Lucy und die anderen Drachenreiter müssen jetzt mehr denn je zusammenhalten. Doch unter ein paar ehemaligen Schülern werden auch feindselige Stimmen laut. Sie geben der Goldzunge Henry die Schuld daran, dass Sieben Feuer in großer Gefahr schwebt. Das Tribunal der Sieben Flammen soll über sein Schicksal entscheiden: Muss Henry die Drachenschule wirklich für immer verlassen?


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Autorenporträt
Pascal Nöldner, geboren 1990 in Essen, ist freiberuflicher Illustrator von Comics, Kinder- und Jugendbüchern und Zeichner von Animationsfilmen. 2015 beendete er sein Design-Studium mit dem Schwerpunkt Illustration an der Fachhochschule Münster mit dem Bachelor of Arts. Neben seiner gestalterischen Tätigkeit ist er freischaffender Schauspieler und Musiker.
Autoreninterview
Interview mit Pascal Nöldner zu „Die geheime Drachenschule“

Jetzt erscheint schon der fünfte von Ihnen illustrierte Band der Reihe. Wie kamen Sie zur „Drachenschule“?

Wie jeder Drachenreiter: mit dem Wasserflugzeug von Master Duncan … Nein, tatsächlich kam die „Drachenschule“ auf dem üblichen Weg zu mir: Im November 2017 bekam ich eine Mail vom Verlag mit der Inhaltsangabe einer spannenden, neuen Geschichte und der Frage, ob ich Zeit und Lust hätte, diese zu illustrieren. Die letzten Drachen auf einer Insel? Eine Truppe von coolen Kids, die zusammenhält, was immer auch kommt? Waghalsige Abenteuer? Ich bin dabei!

Spätestens seit „Game of Thrones“ dürfen auch Erwachsene ihre Begeisterung für Drachen zugeben. Was verbindet Sie mit den Fabelwesen?

Drachen waren tatsächlich schon in meiner Kindheit ein Faible von mir. In Filmen, Videospielen und Serien waren sie für mich immer die Highlights, und ich habe einen Film direkt schauen wollen, sobald im Trailer ein Drache vorkam. In meinem Kinderzimmer hing natürlich auch das Bild eines feuerspeienden Drachens, ich hatte Hemden, T-Shirts und Anhänger mit den Riesenechsen. In…mehr
Interview mit Pascal Nöldner zu „Die geheime Drachenschule“

Jetzt erscheint schon der fünfte von Ihnen illustrierte Band der Reihe. Wie kamen Sie zur „Drachenschule“?

Wie jeder Drachenreiter: mit dem Wasserflugzeug von Master Duncan … Nein, tatsächlich kam die „Drachenschule“ auf dem üblichen Weg zu mir: Im November 2017 bekam ich eine Mail vom Verlag mit der Inhaltsangabe einer spannenden, neuen Geschichte und der Frage, ob ich Zeit und Lust hätte, diese zu illustrieren. Die letzten Drachen auf einer Insel? Eine Truppe von coolen Kids, die zusammenhält, was immer auch kommt? Waghalsige Abenteuer? Ich bin dabei!

Spätestens seit „Game of Thrones“ dürfen auch Erwachsene ihre Begeisterung für Drachen zugeben. Was verbindet Sie mit den Fabelwesen?

Drachen waren tatsächlich schon in meiner Kindheit ein Faible von mir. In Filmen, Videospielen und Serien waren sie für mich immer die Highlights, und ich habe einen Film direkt schauen wollen, sobald im Trailer ein Drache vorkam. In meinem Kinderzimmer hing natürlich auch das Bild eines feuerspeienden Drachens, ich hatte Hemden, T-Shirts und Anhänger mit den Riesenechsen. In meiner Jugend habe ich oft nachts zu atmosphärischer Musik Drachen gezeichnet. Witzigerweise hatte ich bis zu der Reihe noch gar kein veröffentlichtes Drachenprojekt, da hatte der Verlag einen guten Riecher!

Riesige Drachen, kleine Menschen, eindrucksvolle Wappen und ganze Gebäudekomplexe: Sie gestalten hier sehr vielfältige Bilder. Welche sind eher herausfordernd und was macht einfach Spaß?

Richtig Spaß machen große und atmosphärische Szenerien, bei denen es regnet, durch Gegenlicht nur Umrisse zu sehen sind oder der Schauplatz ein besonderer ist – z. B. unter Wasser. Ein Dozent in meinem Designstudium sagte einmal: „Beim Illustrieren kommt es nicht nur darauf an, was man zeigt, sondern auch darauf, was man nicht zeigt.“ Das ist zwar jetzt schon zehn Jahre her, blieb aber hängen. Eine Illustration endet nicht auf dem Papier im Buch, sie wird im Kopf weiter ausgeschmückt. Wenn ein Bild nur genau so viel zeigt, dass die Geschichte in der Fantasie weitergeht, dann ist die Mischung gelungen. Das zu zeigen und damit zu spielen, ist eine große Freude. Die Drachen an sich zeichne ich natürlich sehr gerne, weil sie durch ihre interessante Form, ihre pure Größe und Andersartigkeit einfach tolle Motive sind. Außerdem baue ich in meine Bilder gerne lustige, versteckte Details oder Figuren aus meinem Umfeld ein.

Herausfordernd für mich ist es, Hände und Füße zu zeichnen. Wenn ich diese manchmal partout nicht hinbekomme, stecke ich sie den Charakteren einfach in die Hosentasche oder stelle ihnen eine Kiste vor die Beine.

Wie gelingt es Ihnen, dass jedes Cover trotz der Parallelen etwas Neues bietet?

Bei den Covern entstehen viele Elemente intuitiv. Die Farben der ersten drei Bände waren aber gezielt so angelegt, dass ein Tageszyklus darauf erkennbar ist. Auf Cover 1 ist es Tag und der Himmel blau, Cover 2 zeigt einen Sonnenuntergang und auf dem dritten Cover ist es bereits Vollmondnacht. Die Stimmungen passen dabei auch sehr gut zum Inhalt des jeweiligen Bandes. Der Aufbruch ins Abenteuer, die Wärme der aufkeimenden Freundschaft zwischen Henry und Phönix und schließlich die Abschiedszeremonie auf dem Drachenacker, die auch in der Geschichte nachts stattfindet. Für Band 4 kam der Verlag dann mit dem Wunsch nach einer grünlichen Farbstimmung auf mich zu, die ich passend, sehr mysteriös und abwechslungsreich fand.

Da ich die Cover auch nebeneinander anschaue und mich frage, was als Nächstes gut aussehen würde, habe ich für Band fünf schließlich eine andere Wetterlage eingebaut, das war ein neues Element. Und auch hier spiegelt diese Entscheidung ein Stückweit den Inhalt des Buches wider, denn in diesem Teil wird es dramatisch, samt emotionalem Gewitter ...

Neben unzähligen fantastischen Wesen haben Sie auch schon Bilder für Kindersachbücher gezeichnet. Was aus der realen Welt hat Sie dabei besonders verblüfft?

An Sachbüchern und wissenschaftlichen Illustrationen ist immer besonders toll, dass ich selbst etwas über die Themen lerne, die es zu vermitteln gilt. Neben meiner Tätigkeit als Buchillustrator bin ich auch Teil einer kleinen Medienagentur mit der Spezialisierung auf interaktive Touchscreen-Anwendungen für Museen und Ausstellungen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Arbeit an einer 2,5-D-Darstellung des menschlichen Gehirns aus vier Perspektiven. Das war ein herausforderndes und spannendes Projekt, denn anders als bei fiktionalen Geschichten kommt es dabei sehr auf exakte Details an.

Jedes Thema bringt etwas Neues mit sich: Wetterphänomene, Fossilien und deren Altersbestimmung, Tiefseelebewesen, Mikroorganismen, Evolution – ich staune jedes Mal, wenn ich mich hineinstürze. Als Fan von Star Trek und Star Wars hat mir mein Sachbuch zum Thema „Weltraum“ besonders viel Freude bereitet.

Welchen Buchklassiker würden Sie gern einmal illustrieren, wenn Sie die Gelegenheit dazu hätten?

„Alice im Wunderland“! Oder „Der kleine Wassermann“ von Otfried Preußler. Nach einem Praktikum im Stadttheater Oberhausen habe ich ein paar Jahre dort Theater gespielt – u. a. den kleinen Wassermann in einer Adaption als Kinderstück. Dadurch habe ich viele Bilder und Szenen im Kopf und auch eine eigene Perspektive, die eine neue Interpretation interessant machen könnte.

Sie illustrieren nicht nur Bücher, sondern auch Spiele und setzen Animationsfilme um. An welchen spannenden Projekten arbeiten Sie gerade? Und wird es auch weitere „Drachenschule“-Bände geben?

Meistens zeichne ich an mehreren Projekten gleichzeitig, darunter natürlich Bücher, aber aktuell auch zwei Puzzles. Viel kann ich da nicht verraten, die spannenden Projekte sind meistens auch so lange geheim, bis sie vom Verlag enthüllt werden.

Der 6. Band von „Die geheime Drachenschule“ ist bereits angekündigt und hat sogar schon ein Cover. Man sagt, sieben Bände sollen es insgesamt werden … eigentlich. Allerdings gibt es neben den sieben Clans auch sieben Schuljahre und wir sind in der Geschichte ja gerade mal im dritten Jahr – da ist also noch viel Spielraum für die Zukunft.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, auch weil die Zusammenarbeit mit dem Verlag und dem Team um Emily Skye sehr herzlich und freundschaftlich ist – die Drachenschule ist wirklich eines meiner Lieblingsprojekte!

Kinderbuch des Monats July 2021
Emily Skye: Die geheime Drachenschule. Das Tribunal der Sieben Flammen (Band 5)

Eben war noch ein verlorenes Spiel beim Drachenball seine größte Sorge – nun muss sich Henry plötzlich mit düsteren Vorzeichen auseinandersetzen. Der angehende Drachenreiter stammt aus dem Clan der McBain. Von ihnen hat er seine Heilfähigkeiten und beeindruckenden Reitkünste geerbt. Doch nun steht er zusammen mit dem Clan unter Verdacht, an einer neuen Gefahr für Sieben Feuer mit schuld zu sein. Aus Sorge vor der gefährlichen Lady Blackstone berufen die ehemaligen Schüler das Tribunal der Sieben Flammen ein: Es soll entscheiden, ob Henry die Schule für immer verlassen muss!

Was?

Lange ist es her, seit Henry auf Sieben Feuer landete und seine Ausbildung zum Drachenreiter begann. Inzwischen sind Henry und der grummlige Teufelsgrind namens Phoenix ein eingespieltes Team. Auch der alte Drache Happy steht ihm nach Kräften zur Seite. Sie lehren den Jungen, auf die eigenen Stärken und auch auf seine Freunde zu vertrauen – und manchmal besser seine Launen zu zügeln. Nur so ist er gegen große Bedrohungen gewappnet …

Wie?

Das Buch steigt gleich mit einer höchst spannenden Szene ein. Kapitel für Kapitel folgen weitere Ungeheuerlichkeiten und faszinierende Enthüllungen. Die atmosphärischen Zeichnungen und die kleinen Illustrationen unterstützen die magische Stimmung. Als besondere Extras bietet der Band einen farbigen Grundriss des Hotels King’s Arms, eine bunte Übersicht aller Clans und Wappen sowie die Bastelanleitung für einen Teufelsgrind-Papierflieger-Drachen.

Für wen?

Die Serie ist für alle, die schon immer wussten, dass es Drachen eigentlich noch gibt – im Verborgenen einer unbekannten Insel. Und für alle, die davon träumen, zu den Ausgewählten einer geheimen Schule zu gehören, wo sie ihre ganz besonderen Fähigkeiten trainieren können. Also für alle abenteuerlustigen Kinder ab acht Jahren.

Von wem?

Wer ist Emily Skye? Das können wir leider auch nicht sagen. Denn bei dem Namen handelt es sich um ein ungelüftetes Pseudonym. Wer die spannenden Abenteuer rund um Sieben Feuer schreibt, ist vielleicht auch nicht so wichtig.

Was wir wissen: Die wunderbaren Illustrationen im Buch und auf den Buchumschlägen stammen von dem Illustrator und Animationskünstler Pascal Nöldner, der im Interview mehr zu seiner Arbeit an der „Drachenschule“-Reihe und anderen Projekten erzählt.

Und weiter?

Eine Geschichte um sieben Clans muss natürlich auch (mindestens) sieben Bände haben, oder? Am Ende von Band 5 wird schon der sechste Teil angekündigt. Und im Interview verrät Illustrator Pascal Nöldner, dass tatsächlich ein siebter folgen soll. Bis dahin gibt es vielleicht auch neue Pläne für eine weitere Fortsetzung der Drachenreiter-Saga …

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