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Eine aufregende Achterbahnfahrt zwischen Fakt und Fiction. Die Verknüpfung von Leseabenteuer und den neuesten Erkenntnissen aus der Weltraumforschung, lassen Kinder spielend lernen und komplizierte Zusammenhänge begreifen.

Produktbeschreibung
Eine aufregende Achterbahnfahrt zwischen Fakt und Fiction.
Die Verknüpfung von Leseabenteuer und den neuesten Erkenntnissen aus der Weltraumforschung, lassen Kinder spielend lernen und komplizierte Zusammenhänge begreifen.
Autorenporträt
LUCY HAWKING is the original creator of the George series. She works with world leading scientists, including her co-author and father, Stephen Hawking, to explain complex concepts of science through story telling to young readers. A former journalist, she has written widely for British newspapers. Lucy now gives regular talks about the science and stories of the George series to audiences all over the world.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 16.10.2009

Raumsonde spielt verrückt
Lucy und Stephen Hawking und die Geheimnisse des Kosmos
Schon schrullige Leutchen, diese Nachbarn: Eric, ein abgedrehter Astronom, und seine Tochter Annie. Der eitle Computer Cosmos aber schlägt alle. Der berechnet das Schicksal von Planeten, Sternen und ganzen Galaxien, als wäre es eine simple Additionsaufgabe, zeichnet Fenster, durch die man mir nichts, dir nichts ins Universum gelangt. George hat das selbst erlebt – damals, kurz nachdem er die kuriosen Nachbarn kennengelernt hatte und mit ihnen in ein furioses Weltraumabenteuer gepurzelt war. Doch jetzt heißt es schon wieder Abschiednehmen, Eric hat eine Stelle bei der Globalen Weltraumorganisation angenommen und zieht von England nach Amerika.
Umso mehr freut sich George, als ihn Erics Familie einlädt, denn Annie hat aufregende Neuigkeiten. Sie glaubt nämlich, eine außerirdische Botschaft aufgefangen zu haben. Und dann spielt auch noch eine Raumsonde auf dem Mars verrückt. Annie und George müssen selbst nach dem Rechten sehen! So geht die Exkursion zunächst in die eisige Polarregion des Roten Planeten, danach zu den schwarzen Methanseen auf dem Saturnmond Titan und schließlich hinaus in die Weiten des Weltalls, ins Sternsystem 55 Cancri, zum Showdown mit einem alten Bekannten.
Aus dieser klassischen Konstellation konstruieren Stephen Hawking und seine Tochter Lucy unter dem Titel Die unglaubliche Reise ins Universum ihren zweiten Sachroman für junge Leser. Der Plot wirkt weniger aufgesetzt als im ersten Band, die Dialoge sind griffiger, die Handlung noch einen Tick spannender. Deutlich erhöht haben der weltberühmte Wissenschaftler und seine Tochter den Anteil an Wissenswertem über den Weltraum. So führen sie mit dem „Benutzerhandbuch für das Universum” ein Buch im Buch ein, das in acht Kapiteln die aktuelle Forschung behandelt, etwa die Suche nach extrasolaren Planeten. Diese leicht verständlichen und informativen Essays hätten die Hawkings ausnahmslos selbst schreiben können, ebenso wie jeder halbwegs begabte Sachbuchautor. Doch der Name verpflichtet anscheinend zu etwas besonderem, und so finden sich als Urheber neben Stephen Hawking einige der bekanntesten Astronomen unserer Zeit, etwa Lord Martin Rees, Präsident der Royal Society, oder Geoff Marcy, Träger des renommierten Shaw-Preises. Die Essays führen ebenso spielerisch in die Geheimnisse des Kosmos ein wie die vielen Infokästen mit Lexikoncharakter und die gut ausgewählten, durchweg in Farbe gedruckten Ansichten des Alls. (ab 10 Jahre) HELMUT HORNUNG
LUCY UND STEPHEN HAWKING: Die unglaubliche Reise ins Universum. Aus dem Englischen von Irene Rumler. cbj 2009. 304 Seiten, 17,95 Euro.
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"As with Lucy Hawking's first book about George, this is an exciting tale for children, interspersed with some serious science. I came away from this one feeling that the short essays on all manner of spacey stuff could easily be used to teach people older than ten about astrophysics, too. There is something about getting the cream of space/physics/astronomy to write on serious subjects, but aimed at young children...It's not only astrophysics you get. There is a fair bit on the environment, too, and not all through George's parents, who are rather Green. Plenty of food for thought in here." Bookwitch 20110928