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In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen welche Vorgangsweise und welche Interventionen im Verlauf einer speziellen therapeutischen Begleitung im Rahmen von TAF die auto-telische Beziehung einer ängstlich-depressiven Klientin fördern können. Dazu wird als Methode ein prozessgeleiteter theorieverschränkter Praxisbericht gewählt, in welchem auszugsweise der Therapieprozess meiner Klientin beschrieben wird und die Praxisbeispiele mit psychodramatischer Theorie belegt werden. Anhand der Fallbeschreibung meiner Klientin zeigt sich, dass im Rahmen der aufsuchenden Familientherapie das spezielle…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen welche Vorgangsweise und welche Interventionen im Verlauf einer speziellen therapeutischen Begleitung im Rahmen von TAF die auto-telische Beziehung einer ängstlich-depressiven Klientin fördern können. Dazu wird als Methode ein prozessgeleiteter theorieverschränkter Praxisbericht gewählt, in welchem auszugsweise der Therapieprozess meiner Klientin beschrieben wird und die Praxisbeispiele mit psychodramatischer Theorie belegt werden. Anhand der Fallbeschreibung meiner Klientin zeigt sich, dass im Rahmen der aufsuchenden Familientherapie das spezielle Setting von TAF vielfältige Begegnungen und Unterstützungsmöglichkeiten auf der sozialen (realen) Bühne bietet und dadurch einen raschen, intensiven Beziehungsaufbau zwischen Klientin und Therapeutin ermöglicht. Eine Störung des Auto-Teles ist zumeist auf eine defizitäre Entwicklung des Selbst auf den verschiedenen Rollenebenen zurückzuführen.
Autorenporträt
Psychologiestudium in Wien, Weiterbildungen im Bereich klinische Psychologie, Erlebnispädagogik und Fachspezifikum Psychodrama. Mutter einer Tochter, verheiratet mit Wohnsitz in Kärnten. Psychotherapeutin in freier Praxis und Arbeit mit Familien im Rahmen der aufsuchenden Familientherapien.