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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In dieser Arbeit wird der Fokus auf den Einfluss der eigenen Persönlichkeit, Intuitionen, Gefühle und Werte eines Therapeuten auf den therapeutischen Prozess gerichtet. Es wird untersucht, ob eine kongruente und authentische Haltung eines Therapeuten sinnvoll ist und als therapeutisches Mittel genutzt und eingesetzt werden kann. Um sich dem Thema zu nähern, wird die Entstehungsgeschichte der Familientherapie und die systemorientierte Entwicklung betrachtet. Dabei wird der Begriff Rolle sowie verschiedene Aspekte der Rolle und Dimensionen wie z.B. die…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In dieser Arbeit wird der Fokus auf den Einfluss der eigenen Persönlichkeit, Intuitionen, Gefühle und Werte eines Therapeuten auf den therapeutischen Prozess gerichtet. Es wird untersucht, ob eine kongruente und authentische Haltung eines Therapeuten sinnvoll ist und als therapeutisches Mittel genutzt und eingesetzt werden kann. Um sich dem Thema zu nähern, wird die Entstehungsgeschichte der Familientherapie und die systemorientierte Entwicklung betrachtet. Dabei wird der Begriff Rolle sowie verschiedene Aspekte der Rolle und Dimensionen wie z.B. die Berufsethik eines Therapeuten reflektiert. Ein besonderes Augenmerk fällt hierbei auf die Theorien von Virginia Satir. Abschließend erfolgt eine Darstellung einer ausschnitthaften Beratungswirklichkeit in Form qualitativer Interviews.
Autorenporträt
Geb. 1977 in Wiesbaden, studierte Pädagogik mit dem Abschluss Diplom an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik. Parallel zu ihrem Studium absolvierte sie außeruniversitäre Weiterbildungen im Bereich der Systemischen Beratung. Aktuell ist sie in der Jugendberufshilfe in Hamburg tätig.