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In dieser Familie ist alles möglich! Zwischen Hahnenschrei und Abendrot kommt es zu mancherlei Verwirbelungen, die von der krisenerprobten Mutter nur mit viel Humor zu meistern sind. Erdbeerrote Liebesbriefe, sich türmende Adventskekse, Hightech in Rom oder Absonderliches wie Kirschkernsack mit Pilzrahmsoße werden beherzt serviert. Die Eroberung Ägyptens im Rollstuhl, unkonventionelle Fahrlernkünste, eigenwillige Großväter oder Donutschlachten im Flughafen reizen gehörig die Lachmuskeln und lassen die Widrigkeiten des Lebens zumindest zeitweise vergessen.

Produktbeschreibung
In dieser Familie ist alles möglich! Zwischen Hahnenschrei und Abendrot kommt es zu mancherlei Verwirbelungen, die von der krisenerprobten Mutter nur mit viel Humor zu meistern sind. Erdbeerrote Liebesbriefe, sich türmende Adventskekse, Hightech in Rom oder Absonderliches wie Kirschkernsack mit Pilzrahmsoße werden beherzt serviert. Die Eroberung Ägyptens im Rollstuhl, unkonventionelle Fahrlernkünste, eigenwillige Großväter oder Donutschlachten im Flughafen reizen gehörig die Lachmuskeln und lassen die Widrigkeiten des Lebens zumindest zeitweise vergessen.
Autorenporträt
Ich kann noch immer nicht sagen, was meine eigentliche Lebensleistung ist ¿ fünf Töchter großzuziehen o d e r alles das auszuhalten, was das Großziehen so mit sich bringt. Jedenfalls fing alles sehr bescheiden an: 1949 In einfachen Handwerker-Verhältnissen geboren (der Vater war Installateurmeister in Stuttgart, die Mutter fleißige Hausfrau), groß geworden in einer typischen Reihenhaus-Siedlung mit Vor- und Hintergarten und 3 Geschwistern. Die Eltern hatten sicher keine Ahnung, welche Bedeutung die mir verliehenen Namen bargen: Heidelinde Renate ¿ wiedergeborene Zauberin des Geheimnisvollen. Nomen est Omen? 1968 Abitur am Mädchen-Gymnasium Feuerbach und endlich auf dem Weg in die große, weite Welt. Erste Station: Pädagogische Fachhochschule Ludwigsburg. Traumberuf Grundschullehrerin. Für siebzig Prozent unserer Abgangsklasse gab es nichts Erstrebenswerteres! 1971 Ziel erreicht durch die Eheschließung in diesem Jahr mit Klaus Widmann und die daraus resultierenden Kinder, die für jede erlernte pädagogische Maßnahme herhalten mussten. Freie Kapazitäten an Nerven, Ideen und Kraft flossen während der Folgejahre in ehrenamtliche Projekte wie Jugendfreizeiten, Erwachsenenbildung, Eheseminare. 1990 Die pflegebedürftigen Schwiegereltern kamen ins Haus und wurden in unserer Familie acht Jahre lang (zu Tode) gepflegt. Der Golden Retriever Tamarillo hielt es dreizehn und damit fünf Jahre länger bei uns aus. 1998 Im Jahr des Krebses habe ich gewonnen. Nach sechs Monaten Chemo-, Strahlen- und OP-Hölle feierte ich ¿ entgegen aller ärztlicher Prognosen ¿ den Beginn meines zweiten Lebens. 2000 Seit einiger Zeit schon kamen die Töchter auf die Idee, selbst Familien zu gründen und uns als Großeltern kräftig zu beschäftigen. Alle bis dahin erfolglosen Erziehungskonzepte konnten jetzt an den Enkelkindern weiter erprobt werden. 2016 Mittlerweile sind es vierzehn.