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Wer geht hin und wer nicht!? Lebensumstände von Kindern zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt in Kindertageseinrichtungen - Kramer, Elena
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten internationalen Schulleistungsstudie im Jahr 2000 (PISA-Studie) wurde festgestellt, dass die deutschen SchülerInnen in allen drei untersuchten Kompetenz-bereichen, in der mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundbildung sowie in der Lesekompetenz unter dem OECD-Durchschnitt lagen. Im Zuge der Veröffentlichung dieser Ergebnisse wurde nicht nur Kritik am deutschen Schulsystem, sondern auch an der deutschen Elementarerziehung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In der ersten internationalen Schulleistungsstudie im Jahr 2000 (PISA-Studie) wurde festgestellt, dass die deutschen SchülerInnen in allen drei untersuchten Kompetenz-bereichen, in der mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundbildung sowie in der Lesekompetenz unter dem OECD-Durchschnitt lagen. Im Zuge der Veröffentlichung dieser Ergebnisse wurde nicht nur Kritik am deutschen Schulsystem, sondern auch an der deutschen Elementarerziehung geübt. Die Frühe Kindheit ist eine der wichtigsten Phasen im Leben des Menschen. Dadurch dass der Mensch erziehungsfähig und erziehungsbedürftig ist, können insbesondere im Vorschulalter wichtige und entscheidende Impulse für das spätere Leben gegeben werden. (...)Die vorliegende Ausarbeitung zur Seminargestaltung "Wer geht hin und wer nicht!? Lebensumstände von Kindern zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt in Kindertageseinrichtungen" ist wie folgt gegliedert: Zunächst wird im zweiten Kapitel der Begriff "Kindertageseinrichtung" unter besonderer Berücksichtigung der Altersgruppe der 3-6-jährigen Kinder erläutert. Während im dritten Kapitel allgemeine Daten und Informationen hinsichtlich des Besuchs eines Kindergartens beschrieben werden, erfolgt im darauf folgenden Abschnitt die Darstellung möglicher Einflussgrößen, welche den Nicht-Besuch eines Kindergartens bedingen. Im Vordergrund des fünften Kapitels stehen die Lebensumstände der Kinder, die in der Bundesrepublik Deutschland keine vorschulische Einrichtung besuchen. Neben der Erwerbstätigkeit der Erziehungsberechtigten und dem Haushaltseinkommen werden die Anzahl der Geschwister, die Bildungsherkunft sowie der Migrationshintergrund und die Stadt-Land-Unterschiede als mögliche Einflussgrößen des Nicht-Besuchs erläutert. Anschließend erfolgt im sechsten Kapitel eine Darstellung, wie die einzelnen Indikatoren inZusammenhang stehen und welche Faktoren den größten Einfluss auf den Nicht-Besuch eines Kindergartens ausüben. Während im vorletzten Kapitel verschiedene Möglichkeiten vorgestellt werden, wie zukünftig die Kindergartenbesuchsquote erhöht werden kann, bildet eine Reflexion der methodischen und didaktischen Aufbereitung der Seminarsitzung durch die Referentinnen den Abschluss dieser Ausarbeitung.