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Die Arbeit geht der Frage nach, welche Faktoren bei opiatabhängigen Eltern (-teilen) für bzw. gegen das Vorliegen von verantwortlicher Elternschaft sprechen können und welche Instrumente zur Beantwortung dieser Frage dienlich sind. Auf Basis von Ansätzen der Klinischen Sozialen Arbeit adaptiert die Forschungsleiterin ein Klinisch-Soziales Diagnostiktool, das in Kombination mit einem Kriterienkatalog aus positiven und negativen Gewichtungsfaktoren für verantwortliche Elternschaft erkennen lässt, welche der Faktoren in den vorgestellten Fällen erkennbar oder nicht erkennbar sind. Schlussfolgernd…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit geht der Frage nach, welche Faktoren bei opiatabhängigen Eltern (-teilen) für bzw. gegen das Vorliegen von verantwortlicher Elternschaft sprechen können und welche Instrumente zur Beantwortung dieser Frage dienlich sind. Auf Basis von Ansätzen der Klinischen Sozialen Arbeit adaptiert die Forschungsleiterin ein Klinisch-Soziales Diagnostiktool, das in Kombination mit einem Kriterienkatalog aus positiven und negativen Gewichtungsfaktoren für verantwortliche Elternschaft erkennen lässt, welche der Faktoren in den vorgestellten Fällen erkennbar oder nicht erkennbar sind. Schlussfolgernd stellt diese Arbeit fest, dass verantwortliche Elternschaft unter bestimmten Voraussetzungen in der Gruppe der opiatabhängigen Eltern möglich ist. Diese Voraussetzungen müssen von professionellen Helfer_innen bzw. einem stabilen Netzwerk bereitgestellt werden um Risiken einzudämmen und Ressourcen auszubauen.
Autorenporträt
Eva Stumptner, geboren 1990, absolvierte ihr Bachelorstudium der Bildungswissenschaft (Universität Wien). Im Rahmen ihres Masterstudiums der Klinischen Sozialen Arbeit (FH Campus Wien) fokussierte sie auf Soziale Diagnostik in einem Klinischen Kontext. Sie ist in der Sozialen Arbeit mit multiproblembelasteten Familien tätig.