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Welche sozialpädagogischen Probleme standen im Zentrum des Fachdiskurses der Nachkriegszeit (1945-1961)? Welche Lösungen von den Akteuren der Kinder- und Jugendhilfe wurden anvisiert und welche Folgeprobleme diagnostiziert? Das Buch gibt darüber fundiert Auskunft sowie Antworten darauf, ob und welche sozialpädagogischen Innovationen debattiert wurden. Über die zeitgeschichtliche Rekonstruktion der Fachdiskurse hinaus zeigt es die Fruchtbarkeit einer sozialkonstruktivistischen Problemtheorie für empirische Forschung der Sozialen Arbeit auf. Theoretische wie methodische Adaptionen und…mehr

Produktbeschreibung
Welche sozialpädagogischen Probleme standen im Zentrum des Fachdiskurses der Nachkriegszeit (1945-1961)? Welche Lösungen von den Akteuren der Kinder- und Jugendhilfe wurden anvisiert und welche Folgeprobleme diagnostiziert? Das Buch gibt darüber fundiert Auskunft sowie Antworten darauf, ob und welche sozialpädagogischen Innovationen debattiert wurden. Über die zeitgeschichtliche Rekonstruktion der Fachdiskurse hinaus zeigt es die Fruchtbarkeit einer sozialkonstruktivistischen Problemtheorie für empirische Forschung der Sozialen Arbeit auf. Theoretische wie methodische Adaptionen und Weiterentwicklungen erweitern dabei die sozialpädagogischen Forschungsperspektiven.
Autorenporträt
Peter Hammerschmidt, Jg. 1963, Dr. phil. habil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften.

Anne Hans, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule München, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Im Zentrum ihrer wissenschaftlichen Arbeit stehen die Jugendhilfestrukturen, kommunale Sozialverwaltung und Sozialpolitik in Deutschland.
Rezensionen
"Mit ihrer facettenreichen Analyse der Kinder- und Jugendhilfe in der Nachkriegszeit leisten die VerfasserInnen enien kreativen Beitrag, der sich zu lesen lohnt." Julia Gottschalk, Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, 2/2019