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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Erfahrungen, die ich innerhalb der Hip Hop-Szene gesammelt habe, begleiten mich bis heute. Sie haben maßgeblich Anteil, den Beruf des Sozial Arbeiters zu erlernen. Mit zwanzig Jahren gab ich meinen ersten Rapworkshop in einem Jugendzentrum. Die thematische Ausrichtung meines Angebots stieß auf viel Interesse bei den jugendlichen Zentrumsbesuchern. Sehr schnell war erkennbar, dass die Arbeit mit Rapmusik bei ihnen die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die positiven Erfahrungen, die ich innerhalb der Hip Hop-Szene gesammelt habe, begleiten mich bis heute. Sie haben maßgeblich Anteil, den Beruf des Sozial Arbeiters zu erlernen. Mit zwanzig Jahren gab ich meinen ersten Rapworkshop in einem Jugendzentrum. Die thematische Ausrichtung meines Angebots stieß auf viel Interesse bei den jugendlichen Zentrumsbesuchern. Sehr schnell war erkennbar, dass die Arbeit mit Rapmusik bei ihnen die gleichen positiven Effekte erzielte, wie damals bei mir. Die Auseinandersetzung mit Hip Hop im Allgemeinen und Rapmusik im Speziellen zog sich durch meinen gesamten beruflichen Werdegang, ebenso, wie durch mein Studium. Logische Konsequenz daraus ist, dass ich versuche, dem Phänomen Hip Hop und seinen Wirkungsweisen auf Jugendliche in der Sozialen Arbeit in meiner Bachelorarbeit auf den Grund zu gehen und seinen positiven Nutzen für die Jugendarbeit wissenschaftlich zu belegen. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Das erste setzt sich mit der Entstehungsgeschichte der jugendkulturellen Szene 'Hip Hop' auseinander. Es werden Besonderheiten der Kultur, Verhaltensweisen, Wert- und Normvorstellungen, die vier Elemente der Szene sowie der Import nach Deutschland erläutert. Im zweiten Kapitel folgt ein Definitionsversuch der Lebensphase 'Jugend' sowie eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit den Funktionen und Wirkungsweisen von Jugendkulturen und (Rap)Musik auf Jugendliche. Der dritte Teil dieser Arbeit soll zeigen, welche Auswirkung Musik und das aktive Musizieren auf Menschen in der Adoleszenz hat und darüber hinaus, welche kompetenzfördernden Mechanismen das Musizieren für die Soziale Arbeit birgt. Darauf folgend findet eine Kopplung statt. Das musikalische Stilmittel Rap wird in die Soziale Arbeit eingebettet. Des Weiteren enthält dieser Abschnitt Erläuterungen zu den Anwendungsgebieten innerhalb der Jugendarbeit, den Anforderungen an die Soziale Arbeit und sozialpädagogische Zielsetzungen. Der Abschluss dieses Abschnitts befasst sich mit der Integration von Rapmusik als Hilfsmittel in das Sozialarbeiterische Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thirsch. Im Schlussteil dieser Ausarbeitung werden von mir selbst durchgeführte Projekte, welche die Rapmusik zum Gegenstand bzw. Hilfsmittel hatten, vorgestellt.