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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitslosigkeit im Allgemeinen und Jugendarbeitslosigkeit im Besonderen haben als Probleme in den vergangenen Jahren in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) zunehmend an Brisanz gewonnen. Insbesondere im Spätsommer - zur Zeit der Ausbildungsbeginne - jeden Jahres erfährt die Problematik der aktuellen Jugendarbeitslosigkeit große Aufmerksamkeit in den unterschiedlichen Medien. Für Jugendliche besteht einerseits das Risiko, an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitslosigkeit im Allgemeinen und Jugendarbeitslosigkeit im Besonderen haben als Probleme in den vergangenen Jahren in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) zunehmend an Brisanz gewonnen. Insbesondere im Spätsommer - zur Zeit der Ausbildungsbeginne - jeden Jahres erfährt die Problematik der aktuellen Jugendarbeitslosigkeit große Aufmerksamkeit in den unterschiedlichen Medien. Für Jugendliche besteht einerseits das Risiko, an der ersten Schwelle zum Arbeitsmarkt zu scheitern - wenn sie auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle erfolglos bleiben; und andererseits, an der zweiten Schwelle - nach Abschluss der Berufsausbildung - keine Anstellung auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Im ersten Fall handelt es sich sinngemäß um Ausbildungslosigkeit, im zweiten um Arbeitslosigkeit. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird in der Regel der übergeordnete Begriff "Jugendarbeitslosigkeit" verwendet und im laufenden Text zwischen auftretenden Problemen an der ersten und zweiten Schwelle zum Arbeitsmarkt genauer differenziert. Nach Begriffsdefinitionen zum Thema und der Darstellung der Entwicklung von Jugendarbeitslosigkeit seit 1990 folgt ein Blick auf potenziell gefährdete Jugendliche. An die Beschreibung möglicher Ursachen von Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen knüpft die Betrachtung der Bedeutung des Berufes als Sozialisationsinstanz in der Jugendphase an. Diese wiederum erleichtert das Verständnis der daraufhin beschriebenen möglichen Folgen von Jugendarbeitslosigkeit. Schließlich folgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Jugendberufshilfe als Handlungsbereich der Sozialen Arbeit.