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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit einer präventiv ausgerichteten Stellung der Jugendarbeit anregen. Der Präventionsgedanke bezieht sich in dieser Arbeit auf die Vorbeugung von Straftaten und soll eine kurze Parallele zur Problematik von Rechtsextremismus ziehen.Die Prävention erhält in den Strukturmaximen einer Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit einen eigenen Stellenwert.…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit einer präventiv ausgerichteten Stellung der Jugendarbeit anregen. Der Präventionsgedanke bezieht sich in dieser Arbeit auf die Vorbeugung von Straftaten und soll eine kurze Parallele zur Problematik von Rechtsextremismus ziehen.Die Prävention erhält in den Strukturmaximen einer Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit einen eigenen Stellenwert. Franz Josef Krafeld schreibt zum Beispiel: "...Prävention ist nicht die zentrale Aufgabe von pädagogischer Arbeit mit entsprechend orientierten Jugendlichen" (2012). Hans Thiersch nimmt die Prävention in einen engen Bezug zur Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit, dessen Konzept maßgeblich in das KJHG und das SGB VIII eingeflossen ist. Trotzdem trifft man auf Aussagen die eine Präventionsarbeit aus der Jugendhilfe und der offenen Jugendarbeit ausklammern. Nimmt die Jugendarbeit den im Konzept der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit nach Hans Thiersch geforderten Aspekt der Prävention ungenügend auf?
Autorenporträt
Stephan Lason wurde 1983 in Wuppertal geboren. Er besuchte dort bis 2003 die Berufsfachschule und leistete nach seinem Abschluss als Informationstechnischer Assistent 23 Monate freiwilligen Wehrdienst als Fernmelder. In der Jugendarbeit aufgewachsen, übernahm Stephan Lason in seiner Heimatstadt als Jugendlicher erste Jugendgruppen, nachdem er als Helfer mehrere Jugendfreizeiten und Jugendgruppen unterstützte. Seit seinem 15 Lebensjahr leitete er in verschiedenen Gruppen Freizeiten und Ferienangebote. Seit 2010 Bürger der Stadt Köln, hat Stephan Lason zuletzt sein Studium als staatlich anerkannter Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge B.A. erfolgreich beendet. Die Schwerpunkte seines Studiums lagen in der Jugend- und Familienarbeit, den Methoden der klientenzentrierten Beratung und des stärkenorientierten Case-Management. Ihm ist es wichtig auch in die politische Arbeit die Dimension der Sozialräume mit einzubeziehen. Weitere inhaltliche Schwerpunkte waren die Hintergründe und Herausforderungen von Migration und Flucht, besonders in der Jugendarbeit. Empowerment, Partizipation und Integration gehörten abschließend ebenfalls zu den Inhalten seines Studiums. Stephan Lason hat seine beruflichen Wurzeln in der Erwachsenen- und Jugend(weiter)bildung, in der Erlebnispädagogik sowie parallel zum Studium in der offenen und stationären Kinder- und Jugendhilfe. Der gute Draht zu Kindern und Jugendlichen und ein offenes Ohr für ihre Sorgen, Probleme und Wünsche sind ihm dabei wichtig. Seine Bachelorthesis schrieb Stephan Lason mit dem Titel ¿Neue Eigenständige Jugendpolitik in Köln¿ in der er das Konzept zur Kinderfreundlichen Kommune in den Mittelpunkt stellt, den Zusammenhang mit anderen Programmen ableitet sowie die verschiedenen Konzepte und Programme, welche Familien, Kinder und Jugendliche betreffen, zusammendenkt und vernetzt. Seine daraus entstandenen Forderungen tragen eine liberale Handschrift und sind die persönlichen Leitmotive, die ihn, neben den bewusst gesetzten Studienschwerpunkten, in seiner politischen Arbeit antreiben.