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  • Broschiertes Buch

AdressatInnen stationärer Intensivangebote der Jugendhilfe gelten als »Hochrisikogruppe«, deren Betreuung eine sehr hohe Belastbarkeit der Mitarbeitenden voraussetzt. Typische Arbeitsanforderungen wie der Kontakt zu den KlientInnen und verknappte Zeitressourcen erfordern eine robuste psychische Gesundheit der PädagogInnen. In der vorliegenden Studie wird erforscht, wie die Resilienzfaktoren soziale Unterstützung, Selbstwirksamkeitserwartung und Kohärenzgefühl durch das Beratungsformat Fallsupervision gestärkt werden können und welche Kriterien Supervision erfüllen muss, um wirksam zu sein.

Produktbeschreibung
AdressatInnen stationärer Intensivangebote der Jugendhilfe gelten als »Hochrisikogruppe«, deren Betreuung eine sehr hohe Belastbarkeit der Mitarbeitenden voraussetzt. Typische Arbeitsanforderungen wie der Kontakt zu den KlientInnen und verknappte Zeitressourcen erfordern eine robuste psychische Gesundheit der PädagogInnen. In der vorliegenden Studie wird erforscht, wie die Resilienzfaktoren soziale Unterstützung, Selbstwirksamkeitserwartung und Kohärenzgefühl durch das Beratungsformat Fallsupervision gestärkt werden können und welche Kriterien Supervision erfüllen muss, um wirksam zu sein.
Autorenporträt
Dr. Herbert Winkens ist freiberuflicher Supervisor (MSc) in eigener arbeitsfeldspezifischer Beratungspraxis für Supervision, Diagnostik und Training in der Jugendhilfe (www.supervision-jugendhilfe.de) und hat langjährige berufliche Praxiserfahrung in pädagogischen, beratenden, therapeutischen und leitenden Rollen der Jugendhilfe.
Rezensionen
»Neben den inhaltlichen Erkenntnissen besticht [das Buch] durch eine durchgehende methoden-kritische Haltung, die die Ergebnisse nicht schmälern, sondern deren Wert steigern. Als Lektüre ist es den Fachleuten aus der Jugend- und Erziehungshilfe sehr zu empfehlen.« Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker, socialnet.de, 4.1.2022