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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Diplomarbeit. Erstleser V/O, Zweitleser Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Organisation der örtlichen Sozialverwaltung(Neue Steuerung) und deren Auswirkungen auf die Qualitätssicherung in der Jugendhilfe am Beispiel der Heimerziehung" Einleitung, Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Hinter dem Thema der vorliegenden Arbeit verbirgt sich mein Grundgedanke, dass die Profession bislang innerhalb verschiedener staatlicher und…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Diplomarbeit. Erstleser V/O, Zweitleser Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Organisation der örtlichen Sozialverwaltung(Neue Steuerung) und deren Auswirkungen auf die Qualitätssicherung in der Jugendhilfe am Beispiel der Heimerziehung" Einleitung, Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Hinter dem Thema der vorliegenden Arbeit verbirgt sich mein Grundgedanke, dass die Profession bislang innerhalb verschiedener staatlicher und gesellschaftlicher Paradigmenwechsel zum devoten Instrument (vergleichbar mit einer Marionette) des "aktivierenden Sozialstaates" mutierte. Ziel dieser Arbeit ist die kritische Auseinandersetzung mit der Qualitätssicherungsdebatte in der Jugendhilfe, insbesondere in der Heimerziehung. Im ersten Teil werde ich die Begriffe "Profession", "Professionalisierung" und "Professionalität" definieren, da diese eng mit Qualitätskriterien verbunden sind, anhand derer sich die Praxis ausrichten muss. Hierbei schildere ich die Veränderungen, aus denen das Spannungsverhältnis zwischen den Rahmenvorstellungen der Profession zu den veränderten Steuerungs(an-)forderungen entstand. Über die Skizzierung betriebswirtschaftlicher Modelle("Qualität", "Qualitätssicherung und -entwicklung", "Wirksamkeits- und Qualitätsdialog" sowie "Qualitätsmanagement" laut ISO 9000 ff. und Zertifizierung, EFQM, Benchmarking und (Selbst-)Evaluation) werde ich die Risiken und Chancen des Qualitätsmanagements in Bezug auf die Professionalisierung der Sozialen Arbeit diskutieren. Im zweiten Teil der Arbeit werde ich mich mit der Organisation der örtlichen Sozialverwaltung und den Grundzügen des Outputorientierten Neuen Steuerungsmodells (KGSt, exemplarisch Begrifflichkeiten "Produkt"/"Dienstleistung" in der Jugendhilfe, Einrichtungs- und Dialogebene) auseinandersetzen. Auf der kommunalen Ebene werde ich zusammenfassend den Qualitäts- und Wirksamkeitsdialog beschreiben und abschließend überprüfen, inwieweit es der Profession gelingt, innerhalb des Neuen Steuerungsmodells professionell zu agieren. Im dritten Teil der Arbeit zeige ich basierend auf den theoretischen Erkenntnissen die Entwicklung, Einsatzgebiete, Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung und -sicherung am Beispiel der Heimerziehung auf (exemplarisches Instrument: Hilfeplanung). Im vierten und fünften Teil werden die folgenden Fragen beantwortet:"Ist Soziale Arbeit die Marionette des Sozialstaates?", "Sind Stress- und Burnoutmanagement eine Reaktion der Profession auf das Ergebnis des kontinuierlichen Aufgabenzuwachses durch das Neue Steuerungsmodell?"

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Autorenporträt
Dipl.Soz.päd.und Pippi Langstrumpf Erzieherin mit Herz Marion Rosenkranz (Im-)Pulsgeberin für Ihr UNTERNEHME(n)SELBST! Schwerpunkte Denken, Fühlen, Handeln- gemeinsamer Erfolg macht Spaß! Pädagogische(Beg-)Leitung und ganzheitliche Beratung zu den Themen des Lebens (Arbeit, Gesundheit, Soziales- Changemanagement) Indviduelle Potentialanalyse, persönliches Leitbild Orientierungs- und Stabilisierungshilfen individuelle Persönlichkeits-, Perspektiven- und Strategieentwicklung Einleitung von Veränderungs-und Lernprozessen Aktuelle Arbeitsschwerpunkte Privatpersonen (Einzel-, Paar-, Erziehungs-, Lebensberatung, berufliche Perspektivenentwicklung, Begleitung von unternehmensfrohen Senioren) Freie Träger der Kinder-und Jugendhilfe (sozialpädagogische Familienhilfe: Beratung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsene und ihren Familien,entlastende Hilfen, pädagogische Leitung, Beratung von Mitarbeitern, Führungskräften, Teams,Fallberatung und Koordiantion,gemeinsame Hilfeplanung, Beratung zur Qualitäts-, Personal-, Team-, Leitbildentwicklung,Changemanagement) Internetforum zum Thema Kindererziehung (Erziehungsberatung im Forum) Vita Jahrgang 1975 1996 bis heute von Herzen gern staatlich anerkannte Erzieherin (Kindertagesstätten, Jugendhilfe- einrichtungen mit Leitungsfunktion: Gruppen-, Team-,Einrichtungsleitung) währenddessen Studium der Sozialpädagogik, Fachhochschule Düsseldorf danach Ferstudium "Große Schule des Schreibens", Hamburg Akademie Autorin, GRIN Qualifizierung zur zertifizierten systemischen Familie- und Sozialberaterin, grieseler gmbH in Kooperation mit Kobi Entwicklung von systemisch-salutogenetischen Beratungsstandards für ein interdisziplinäres Konsultationskonzept zur Förderung von Gesundheit, Praxiszentrum für Integrative Medizin, Benrath nebenberuflich Tätigkeit mit den Schwerpunkten ganzheitliche Gesundheit, ehrenamtliche Tätigkeiten, Team-und Organisationsentwicklung im Finanzbereich, Vertrieb und Sozialen Bereich (freie Träger, Vereine,Gemeinnützigkeit)- 2010 entstand in ihrem Denken Social-Franchising. Marion Rosenkranz, freiberufliche Sozialpädagogin, systemische Beraterin und Erzieherin: "UNTERNEHME(n)SELBST: BEWEGung mit SYSTEM erweitert Möglichkeiten."