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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3, Technische Universität Dortmund (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Dissertation werden die Forschungsergebnisse über Armut aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen behandelt. Des Weiteren wird auf die Problematik der Arbeitslosigkeit als "kritisches Lebensereignis" unter Berücksichtigung historischer Aspekte eingegangen.Der zweite Teil hat die theoretischen Grundlagen der -Life-Event-Forschung- zum Gegenstand, wobei die Life-Events aus der Sicht der…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3, Technische Universität Dortmund (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Dissertation werden die Forschungsergebnisse über Armut aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen behandelt. Des Weiteren wird auf die Problematik der Arbeitslosigkeit als "kritisches Lebensereignis" unter Berücksichtigung historischer Aspekte eingegangen.Der zweite Teil hat die theoretischen Grundlagen der -Life-Event-Forschung- zum Gegenstand, wobei die Life-Events aus der Sicht der betroffenen Kinder von arbeitslosen Eltern den Schwerpunkt bilden. Hieran schließt sich eine empirische Untersuchung mit Hypothesenbildung und Datenauswertung an. Als Stichprobe der Untersuchung wurden Kinder im Alter von 12-16 Jahren ausgewählt. Die demographischen Daten wurden mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt. Neben dem Einsatz von Fragebögen hätten sich zur Erfassung meiner Fragestellungen Einzelinterviews und Gruppenbefragungen angeboten; auf diese Instrumentarien habe ich wegen der Zeitintensität und der möglichen Verletzung der Privatsphäre verzichtet. Es folgen im vierten und fünften Teil in Anlehnung an Mayring Expertenberichte von Psychologen und Pädagogen sowie Bewältigungsstrategien für die Problematik der Kinder arbeitsloser Eltern. Ziel dieser Arbeit ist nicht die Reproduktion isolierter Theorievorgaben, fertiger Einzelergebnisse oder die Wiedergabe von Geltungs- oder Wahrheitsansprüchen, sondern die Sicht auf empirisch ermittelte und wissenschaftlich analysierte Befunde, auf notwendige praxisbezogene Folgerungen und -darauf aufbauend-reflektiertes und reflektierendes pädagogisches Handeln.