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Wer ist jener Mann, der sich einst Hans Fallada nannte und fast 70 Jahre nach seinem Tod mit seinem Roman "Jeder stirbt für sich allein" weltweit eine Renaissance erlebt? Was zeichnete das Leben dieses weltberühmten Autors von Bestsellern wie "Kleiner Mann was nun?" oder "Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" aus privat wie Uzuberuflich? Auf der Grundlage neuer Dokumente und bislang wenig beachteten Archivmaterials zeichnet der Journalist und Historiker André Uzulis ein erweitertes Bild des populären Schriftstellers im zeitgeschichtlichen Kontext vom öffentlich gelobten wie gescholtenen Fallada…mehr

Produktbeschreibung
Wer ist jener Mann, der sich einst Hans Fallada nannte und fast 70 Jahre nach seinem Tod mit seinem Roman "Jeder stirbt für sich allein" weltweit eine Renaissance erlebt? Was zeichnete das Leben dieses weltberühmten Autors von Bestsellern wie "Kleiner Mann was nun?" oder "Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" aus privat wie Uzuberuflich? Auf der Grundlage neuer Dokumente und bislang wenig beachteten Archivmaterials zeichnet der Journalist und Historiker André Uzulis ein erweitertes Bild des populären Schriftstellers im zeitgeschichtlichen Kontext vom öffentlich gelobten wie gescholtenen Fallada bis hin zu den menschlichen Stärken und Schwächen des Ehemannes, Vaters, Nachbarn. Enthalten sind zum Teil wenig bekanntes Fotomaterial, Faksimiles und noch nicht veröffentlichte Aufnahmen des Schriftstellers und seiner Familie.
Autorenporträt
Dr. André Uzulis, geb. 1965, studierte Geschichte, Romanistik und Politikwissenschaft. Er arbeitete als Redakteur für diverse Medien, war acht Jahre Chefredakteur des »Nordkurier« und später Auslandschef der Nachrichtenagentur dapd in Berlin. Seit 2020 ist er Chefredakteur der sicherheitspolitischen Zeitschrift »loyal« in Berlin.