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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Lehrstuhl Rechnungswesen Prof. Dr. Olbrich), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Thesis wird deduktiv aufzeigen, welche Verfahren sich zur Preisgenerierung eignen und welchem Zweck die einzelnen Verfahren dienen. Im Fokus stehen dabei die Errungenschaften der funktionalen Unternehmensbewertung und ihrer drei Hauptfunktionen: die Entscheidungsfunktion, die Vermittlungsfunktion sowie die Argumentationsfunktion. Diese Arbeit wird aufzeigen, wie man den Königsweg Börsengang ohne…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Lehrstuhl Rechnungswesen Prof. Dr. Olbrich), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Thesis wird deduktiv aufzeigen, welche Verfahren sich zur Preisgenerierung eignen und welchem Zweck die einzelnen Verfahren dienen. Im Fokus stehen dabei die Errungenschaften der funktionalen Unternehmensbewertung und ihrer drei Hauptfunktionen: die Entscheidungsfunktion, die Vermittlungsfunktion sowie die Argumentationsfunktion. Diese Arbeit wird aufzeigen, wie man den Königsweg Börsengang ohne einen Klumpfuß beschreiten kann.Zu Beginn der Arbeit werden in Kapitel 2 die Rahmenbedingungen, die bei einem Börsengang zu erfüllen sind, dargestellt. Im Zentrum dieses Abschnitts stehen sowohl die rechtlichen als auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen, die nötig sind, um eine Platzierung an der Börse zu vollziehen. Daneben werden die Marktakteure und deren Motive in ihren Grundzügen erläutert. In Kapitel 3.1 und 3.2 werden die Grundlagen zu den einzelnen Bewertungsschulen beschrieben, um so ein detailliertes Bild über den Forschungsstand und die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zu erlangen. Dabei soll besonders die Untragbarkeit einer rein objektiven Bewertungslehre gegenüber der Evolution der subjektiven sowie der funktionalen Wertschule gezeigt werden. Kapitel 3.3 stellt die Fachinhalte zu den einzelnen Bewertungsfunktionen vor und zeigt, welche Aufgabe die Funktionen im Konstrukt einer teleologischen Gesamtbewertung erfüllen.Im Zentrum dieser Arbeit steht das 4. Kapitel, in welchem die Bewertungsfunktionen dargestellt werden und deduktiv analysiert wird, mit welchem Verfahren in der jeweiligen Hauptfunktion eine Preisbestimmung zu erzielen ist - oder auch nicht. Dabei werden sowohl die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Verfahren als auch deren Grenzen aufgezeigt. Da je nach Form des gewählten Börsengangs eine Emissionsbank, wie bspw. das Bankhaus Lampe, die Citigroup, die BNP Paribas und andere, an der Platzierung beteiligt sind, wird Kapitel 4.4 deren Risikoübernahme und den damit verbundenen Einfluss auf den Emissionspreis beschreiben. Im Zentrum jeder Funktion steht die Ermittlung eines Emissionspreises zwischen Emittenten und Investoren. Dabei dienen einige ausgewählte Börsengänge der letzten Jahre als Beispiele, um zu veranschaulichen, wie sich die Anwendung einzelner Verfahren auf den Erfolg oder Misserfolg einer Emission auswirkten. Den Schluss dieser Arbeit bildet das Kapitel 5, in dem die zuvor aufgezeigten Inhalte rezipiert werden.